Stefan Heinle im Interview – Der Buchautor von “Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co.” zum Thema Smart Home

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Heute mal wieder ein Interview mit einem Hochkaräter der Smart-Home-Szene, dessen 1267 Seiten starker Wälzer bereits kurz nach der Veröffentlichung die Amazon-Verkaufscharts stürmen konnte. Kein Zufall, denn Stefan Heinle verpackt in seinem “Standardwerk” für Hausautomation derartig viele praxisrelevante Tipps, dass einfach für jeden DIY-Fan etwas Passendes dabei ist.

Welche Smart-Home-Funktionen für den taufrischen Buchautoren besonders wichtig sind und wohin die Entwicklung des Connected Home der Zukunft gehen wird, ist Inhalt des nachfolgenden Blogpost. Mit Verlosung von 3 Büchern!

Die richtige Systemauswahl

Stefan, der Markt hält viele verschiedene Smart-Home-Lösungen bereit, von denen du einige ausgewählter Systeme in deinem Buch behandelst. Mit welchen Lösungen hast du den Einstieg gewagt, welche davon nutzt du auch heute noch und warum?

Als vor einigen Jahren die Entscheidung stand ein Eigenheim zu bauen, habe ich angefangen mich intensiver mit dem Thema Hauselektrik auseinanderzusetzen. Schnell war für mich klar, dass eine konventionelle Verkabelung mit einfacher “Klick-Klack-Logik” und voneinander getrennte Gewerke nicht das waren, was ich unter einer zukunftsfähigen Installation verstand.

Daraufhin habe ich mich mit intensiver Bus-Systemen auseinandergesetzt und fand das dezentrale Konzept von KNX auf Anhieb schlüssig. Nach ausgiebigen Tests war KNX dann auch das erste von mehreren Protokollen, welches schließlich auch in meinem Neubau zum Einsatz kommen sollte. Daneben nutze ich derzeitig – getreu dem Motto meines Buchs – zusätzlich DALI zur Ansteuerung meiner Beleuchtung, 1-Wire für die Sensorik und weitere Speziallösungen, zu denen bspw. auch FHEM gehört.

Meine Philosophie ist es dabei, die jeweils für mich besten Komponenten zusammenzuführen, egal um welchen Hersteller oder Standard es sich handelt. Voraussetzung ist natürlich immer, dass diese Systeme passende Schnittstellen besitzen, um sie sinnvoll verbinden zu können. Das ist nicht immer ganz trivial, aber mit etwas technischem Verständnis und passender Hilfestellung machbar.

DALI? Noch nie gehört…

Um ehrlich zu sein, habe ich von DALI das erste Mal durch dein Buch erfahren. Was hat es damit auf sich und warum verwendest du eigentlich noch Leuchtstofflampen?

Das ist wirklich spannend, darauf haben mich mittlerweile schon viele Leser angesprochen. DALI ist, ähnlich wie KNX, bereits ein älterer Standard, der primär für die Beleuchtungssteuerung konzipiert wurde. Eine einfache fünfadrige Stromleitungen genügt, um den Verbraucher mit Strom zu versorgen und gleichzeitig das DALI-Signal zu übertragen. So ist eine Nachrüstung auch meist recht gut möglich und setzt nicht – wie bspw. bei DMX – speziell geschirmte Leitungen voraus.

Einzig die Übertragungsgeschwindigkeit ist bei DALI wesentlich geringer, Farbeffekte in Echzeit oder die Nachbildung eines Philips Ambilight sind nicht möglich. Aber das will ich bspw. auch gar nicht, bei mir arbeitet DALI auch im RGBW-Einsatz prima und fügt sich perfekt in meine bestehende Smart-Home-Installation ein. Dazu nutze ich ein KNX-DALI Gateway, sodass alle DALI-Komponenten auch über KNX steuerbar sind.

Moderne Leuchtstofflampen sind auch im Zeitalter der LED keine Fehlinvestition. Warmweiße Leuchtstofflampen von OSRAM sind aktuell mein Favorit. Das hat rein gar nichts mehr mit Schlachthaus- oder Parkplatzatmosphäre zu tun. Die Röhren arbeiten leise, sind stromsparend und lassen sich zudem stufenlos dimmen.

Smart-Home-Standardwerk auf 1267 Seiten

Dein im November 2015 veröffentlichtes Buch (Affiliate-Link) trifft anscheinend genau den Nerv vieler DIY-Fans, die sich mit der Thematik auseinandersetzen. Bei Amazon hast du in kurzer Zeit über ein Dutzend positive Rezensionen sammeln können und bist sogar mittlerweile der erste Treffer beim Suchbegriff “KNX“. Wie kam es, dass dein Buch so umfangreich wurde und was denkst du ist der Schlüssel deines Erfolges?

Erst einmal möchte ich mich bei allen bedanken, die mich auf dem doch recht langen Weg bis hin zur Veröffentlichung begleitet haben und natürlich auch bei allen Lesern, die mir jetzt durch das positive Feedback zeigen, dass ich wohl einiges richtig gemacht habe. Danke dafür!

Es freut mich sehr, dass meine Inhalte gut ankommen, gerechnet hätte ich mit dem schnellen Erfolg des Buches aber ehrlich gesagt nicht. Smart Home ist ja immer noch eher ein Nischenthema, auch wenn einige Lösungen wie KNX schon mehr als 20 Jahre auf dem Markt verfügbar sind. Die praxisrelevanten Umsetzungstipps, die ich versuche über das Buch zum Leser zu transportieren, verdeutlichen aber die Nachfrage auf Anwenderseite und zeigen das enorme Potenzial.

Insgesamt war mein Anspruch alle relevanten Themenbereiche ausführlich zu behandeln, die ich mir damals selbst gewünscht hätte, als ich vor der schwierigen Entscheidung stand mein Smart Home mit passenden, zukünftsfähigen Technologien auszustatten.

Ursprünglich sollten die Buchinhalte “lediglich” 850 Seiten füllen. Während des Schreibens sind dann aber noch einmal knapp 200 Seiten hinzugekommen. Gerade auch Themen wie FHEM, die ich nur am Rande angeschnitten habe, sind meiner Meinung nach zu kurz gekommen. Hier hätte ich locker noch mehr Inhalte liefern können, jedoch hat die Binderei irgendwann die Reißleine gezogen, da das Buch nach der Produktion sonst direkt wieder auseinander gefallen wäre. Hier haben wir viel tricksen müssen, damit wir bei knapp 1250 Seiten bleiben.

Stefan Heinle - Heimautomation mit KNX DALI 1Wire und Co

Quo Vadis KNX

Nochmal kurz zurück zu KNX. Ich überlege in meinem Neubau (Operation Smart Home) zentrale Dinge wie Beleuchtung und Verschattung über KNX zu lösen, um eine hohe Ausfallsicherheit zu erreichen. Wenn man sich so umsieht, ist KNX ja doch ein etwas in die Jahre gekommenes “System” und im Vergleich zu neueren Lösungen oftmals sogar teurer. Weshalb hast du dich für dieses Protokoll entschieden und kannst du es mir empfehlen?

Wenn man sich einzelne Facetten von KNX anschaut, muss ich dir erstmal Recht geben. Das Protokoll ist steinalt, die Übertragungsgeschwindigkeit des Bus-Systems entsprechend gering, einzelne Komponenten sind hochpreisig und die Programmierung ist aufwändig bzw. für Neueinsteiger schwierig.

Das ist aber nur ein Teil der Geschichte. KNX bietet viele Vorteile, gerade weil es schon so lange auf dem Markt ist. Es gibt mittlerweile hunderte von Firmen, die KNX-fähige Geräte anbieten. Wenn ich heute auf KNX setze, mache ich mich nicht von einem einzigen Hersteller abhängig und kann mir recht sicher sein, dass es auch noch in 20 Jahren supportet wird.

Was die Ausfallsicherheit angeht, ist KNX zudem sehr robust ausgelegt. Hier merkt man schnell, dass es für den professionellen Einsatz mit langen Laufzeiten und hoher Verfügbarkeit konzipiert wurde.

Wenn man sich die Netztopologie ansieht, ist KNX einfach genial. Ich habe noch kein anderes System gesehen, welches eine derartig chaotische – im positiven Sinne – Verkabelung ermöglicht. Egal ob sternförmig, als Bus oder gemischt, beinahe alles ist möglich – und das bis zu einer Kabellänge von max. 1.000 Metern.

KNX-Geräte besitzen zudem eine Grundintelligenz, sodass einzelne Komponenten direkt miteinander kommunizieren können – vorallem auch dann, wenn bspw. andere Geräte im Bus ausfallen. Diese dezentrale Struktur ist mir sehr wichtig, gerade auch für Grundfunktionen, die einfach immer funktionieren müssen.

Zusätzlich kann ich alle Komfort- bzw. Add-On-Funktionen über meine Zentrale (ein Gira Homeserver) abdecken. Sollte die Zentrale doch einmal ausfallen, arbeiten trotzdem erstmal alle “überlebenswichtigen” Funktionen autark weiter.

Damit ist KNX – zumindest für mich – ein guter Kompromiss, auch wenn natürlich auch einige Punkte verbesserungsfähig sind. Und was die Übertragungsgeschwindigkeit von max. 50 Nachrichten pro Sekunde angeht, hatte ich in meinem Einfamilienhaus auch noch nie Probleme (mehr als 5 % Auslastung erreiche ich selten).

Aber egal ob du auf KNX setzt oder nicht, ich würde jedenfalls von proprietären bzw. geschlossenen Protokollen die Finger lassen, die zumeist nur von einem einzigen Hersteller unterstützt werden.

Kostenlose Zusatzinfos zum Buch

Ich habe gesehen, dass du auf heimautomation-buch.de zusätzliche Infos und Inhalte rund um das Buch bereitstellst. Auch ein Blog ist mit dabei, was mir natürlich sehr gefällt. Was hast du mit der Plattform vor und können wir dich evtl. auch als Gastblogger für meintechblog.de gewinnen?

Mit der Seite möchte ich verschiedene Dinge erreichen.

Besonders wichtig ist mir jedoch, dass der Leser des Buchs eine konkrete Anlaufstelle hat, um Kontakt mit mir aufnehmen zu können. Mit dem Blog möchte ich nach und nach weitere Inhalte als Ergänzung zu bestehenden Buchinhalten nachliefern, die ich – wie oben bereits erwähnt – aus Platzmangel nicht mehr im Buch selbst unterbringen konnte.

heimautomation.de retina

Die Code-Schnipsel möchte ich dort auch künftig als txt-Files zum Download anbieten, da ein Abtippen aus dem Buch wohl wenig praktikabel ist. Hinzu kommt, dass ich aktuell auch nicht überblicken kann, ob sich beim Druck nicht vielleicht doch auch Formatierungsfehler eingeschlichen haben.

Daneben habe ich wie du und Christoph angefangen, mein Hobby ein Stück weit zum Beruf zu machen und nutze die Seite, um meinen neuen Planungs-Service rund ums Smart Home bekannt zu machen. Seit der Veröffentlichung des Buchs konnte ich so bereits einige größere Projekte gewinnen und umsetzen, was mir wirklich Spaß macht.

Es ist dabei sehr erstaunlich zu sehen, wie konventionell immer noch gedacht wird. Da bedarf es gerade zu Beginn eines Projekts meist etwas Aufklärungsarbeit, dass eine konventionelle Verkabelung mit möglichst vielen Schaltern rein gar nichts mit einem Smart Home zu tun hat. Den Kunden hier abzuholen und ihn von der Planung bis hin zur Umsetzung zu unterstützen, ist einfach klasse.

Danke auch für das Gastblogging-Angebot. Das nehme ich natürlich gern an! Ich denke auch, dass unsere Zielgruppen sehr nahe beeinander liegen. Ich adressiere ja auch “Maker”, die selbst Hand anlegen und recht gut durch Howto-Anleitung unterstützt werden können. Von daher müsste das perfekt passen.

Stefans beruflicher Background

Du beschäftigst dich als Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik ja eigentlich mit Software-Plattformen für sicherheitskritische Embedded-Systeme in der Luftfahrt. Welche Überschneidungen gibt es da im Kontext Smart Home, die dir generell bei der Umsetzung helfen?

Bis auf die Tatsache, dass ich auf Grundlagen in Elektrotechnik zurückgreifen kann, gibt es eigentlich keine direkten Überschneidungen mit meinem Job.

Vermutlich achte ich aber unterbewusst besonders darauf, dass die Lösungen, die ich Zuhause einsetze, möglicht ausfallsicher und autark ausgelegt sind. So funktioniert das Licht auch weiterhin per Präsenzmelder oder auch Taster, wenn bspw. meine Logik-Maschine, der oben bereits erwähnte Gira Homeserver, einmal ausfallen sollte.

Früher habe ich beruflich viel getüftelt, heute kümmere ich mich als Gruppenleiter bei Liebherr jedoch eher um konzeptionelle Dinge und mein derzeitig 12-köpfiges Team übernimmt das Tüfteln. Ich bin quasi derjenige, der seinen Kopf dafür hinhalten muss, dass Projekte “in time” und “in budget” umgesetzt werden. Als DIY-Typ, der auch gerne selbst Hand anlegt, ist mein Smart Home aber natürlich genau das Richtige für mich und da kann es gerne auch mal ausufern.

So habe ich bpsw. auch die gesamte Leerverrohrung im Neubau zusammen mit meiner Freundin verlegt. Zum Glück konnte ich ihr zumindest anfangs noch verschleiern, dass es vermutlch mehrere Kabel-Kilometer werden. Sonst wäre sie mit Sicherheit sofort schreiend davon gelaufen. Aber auch diese “schwierigen Zeiten” haben wir gemeistert und sind jetzt täglich froh, welche spannenden Möglichkeiten wir dadurch langfristig gewonnen haben.

Mehrwert durch Smart-Home-Funktionen

Du hast alle Smart-Home-Szenarien, die du in deinem Buch beschreibst, auch selbst umgesetzt. Was ist der für dich größte Mehrwert im täglichen Einsatz und rückblickend die beste Anschaffung in deinem Smart Home?

Wir leben jetzt bereits drei Jahre im neuen smarten Zuhause und freuen uns eigentlich jeden Tag über viele kleine Dinge, die uns das Smart Home erleichtert und die einfach toll sind.

Dazu gehört bspw. die automatische Zutrittskontrolle per RFID-Transponder und Motorschloss bei Annäherung. Jetzt braucht man seinen Schlüssel beim Nachhausekommen nicht mehr herauskramen und die Tür schließt auch immer automatisch ab, sobald sie zufällt. Auch kann ich die Tür notfalls von unterwegs aus steuern oder jemandem per RFID-Karte temporär Zutritt verschaffen. Super praktisch!

Gira TKS

Täglich nutzen wir bspw. auch die Bettgeh-Taste, um alle nicht benötigten Verbraucher im gesamten Haus auszuschalten. Das ist immer ein tolles Gefühl und gibt Sicherheit, dass auch tatsächlich alles vom Strom getrennt ist und bspw. keine versehentlich angelassenen Lampen unnötig Kosten erzeugen.

Insgesamt wiklich schwierig zu sagen, was für uns bzw. mich den größten Nutzen generiert. Es gibt einfach so vieles, was man nicht mehr missen möchte. Dazu gehört dann bspw. auch die Alarmfunktion und damit das gute Gefühl, dass bei Abwesenheit die Außenhülle des Hauses durch Tür- und Fensterkontakte sowie einzelne Räume durch Präsenzmelder überwacht werden und im Fall der Fälle den Alarm auslösen.

Gira Homeserver als Smart-Home-Zentrale

Stefan, du setzt den Gira Homeserver als zentrale Steuereinheit ein, um dein Smart Home mit Komfortfunktionen zu pimpen. Ist das Teil wirklich 2.000 Euro wert oder würde es nicht auch ein weitaus günstigerer Loxone Miniserver tun, der ja auch eine KNX- und Netzwerkschnittstelle besitzt?

Mit alternativen Lösungen, wie bspw. Loxone, habe ich mich offen gesagt noch nicht intensiver auseinandergesetzt. Das muss ich mir auch mal näher ansehen. Als ich vor einigen Jahren mit KNX gestartet bin, war der Gira Homeserver der für mich logische Schritt, um das System aufzurüsten. Der Preis ist erst mal happig, das stimmt. Auch liegen hier Freud und Leid nahe beieinander.

Gira Homeserver 3

Der Gira Homeserver bietet sehr viele Möglichkeiten, um sich reinzutüfteln, aber das ist dann meistens nichts von der Stange. Neben der KNX-Anbindung ist er noch per Netzwerk ansprechbar, wobei UDP, TCP oder auch HTTP-Abfragen genutzt werden können. Hier habe ich bereits vieles umgesetzt, wobei das aber wirklich Zeit kosten kann, vorallem natürlich wenn Nachrichten vorher noch in das passende Format gebracht werden müssen.

Insgesamt ist der Gira Homeserver ein bisschen wie FHEM in Hardware gegossen mit der Möglichkeit gewünschte Logiken über grafische Elemente zu entwerfen. Er ist ein echtes Embedded-Gerät, konzipiert für den Dauereinsatz. Seine Hardware ist zwar nicht die neueste und leistungsstärkste (muss sie auch nicht), dafür aber äußerst robust.

Logik Gefrierschrankueberwachung

Smart Home in 10 Jahren

Durch neue Technologien werden immer mehr Bereiche des täglichen Lebens digital vernetzt. Wo siehst du das Smart Home in zehn Jahren?

Ich bin mir sicher, dass es in einigen Jahren spannende neue Kombigeräte geben wird, die ich mir bereits heute sehnsüchtig wünschen würde. Dann wird der Präsenzmelder, der schon jetzt mit Temperatur- und Helligkeitmessung ausgestattet ist, auch noch die Luftfeuchtigkeit samt CO2-Wert ermitteln und zusätzlich als Rauchmelder agieren.

Was die genutzten Protokolle angeht, fürchte und hoffe ich gleichzeitig, dass die Entwicklung weg von Kabeln und weiter hin zu Funk gehen wird.
Einerseits eröffnen funkbasierte Lösungen, wie KNX RF oder EnOcean, gerade für Nachrüster, die keine Möglichkeit zur Verlegung von zusätzlichen Leitungen haben, ganz neue Möglichkeiten.

Andererseits setzen viele der neueren, gerade auch funkbasierten Lösungen mehr und mehr auf die Cloud. Das sehe ich sehr kritisch und da bekomme ich ehrlich gesagt auch kalte Füße. Ich versuche mich davon so gut es geht fernzuhalten und schon gar nicht irgendwelche Funktionen über die Cloud abzubilden. Da bleibe ich lieber selbst Herr meiner Daten und greife – wenn überhaupt – nur per VPN aus der Ferne auf mein Smart Home zu, um bspw. mal die Tür aufzusperren oder einzelne Statuswerte zu kontrollieren. Zudem weiss man ja auch nie, was Cloud-Anbieter künftig alles mit den Daten so alles anstellen wollen oder wer alles Zugriff darauf bekommt.

Da bevorzuge ich weiterhin althergebrachte Lösungen wie KNX, die einen Cloudzugang zwar mittlerweile über Umwege ermöglichen, aber nicht wie viele neumodische Lösungen zwingend voraussetzen. Da kann dann jeder selbst transparent entscheiden, ob und welche Daten in die Cloud wandern. Das setzt aber natürlich auch technisches Wissen voraus, da vieles nicht out-of-the-box funktioniert, wie bspw. bei Apples Homekit oder anderen Cloud-Diensten. Man hat aber auch viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten und genau das möchte ich mit meinem Buch auch vermitteln.

Wer das Maximum an Transparenz, Funktionsumfang und Zukunftssicherheit möchte, muss selbst Hand anlegen oder sich jemanden suchen, der ihm mit dem notwendigen Knowhow unterstützt. Das wird in 10 Jahren mit großer Sicherheit nicht anders sein als heute.

Affiliate-Link

Bei Rheinwerk ist neben der gebundenen übrigens auch noch die etwas günstigere und “handlichere” digitale Variante als E-Book (Affiliate-Link) zu haben.

Daneben ist der Wälzer natürlich auch bei Amazon (Affiliate-Link) erhältlich.

Aus meinem täglichen Leben

Ich bin wirklich dankbar, dass ich auf Stefan’s Buch aufmerksam geworden bin. Zwar habe ich die Buchinhalte erst weitestgehend überflogen, denke aber, dass mir die praxisrelevanten Infos im Hinblick auf mein bevorstehendes Bauvorhaben massiv weiterhelfen werden. Da werde ich in kommenden Blogposts zum Thema Operation Smart Home mit Sicherheit noch ein oder zwei Worte über das Buch verlieren.

Jedenfalls werden ich mir DALI jetzt erstmal genauer ansehen, vielleicht setze ich die Beleuchtung genau so um wie im Buch beschrieben, mal sehen. Auch freut es mich total, dass ich mit Stefan einen wirklich sympatischen und kompetenten Smart-Home-Experten kennengelernt habe und hoffe, dass sich unsere Wege künftig regelmäßig kreuzen werden. Sofern es mit dem Gastblogging klappt, stehen die Chancen schon mal recht gut.

Danke nochmal Stefan, dass du dir die Zeit für das Interview genommen hast und für deine praktischen Umsetzungstipps, die ich auf jeden Fall beherzigen werde. Aber das war noch nicht alles…

Gewinne eines von drei Buchexemplaren

Stefan war so nett und konnte nach Rücksprache mit dem Rheinwerk-Verlag drei Bücher für uns herauskitzeln. Diese möchte ich an dieser Stelle direkt verlosen. Jeder Teilnehmer hat also die Chance eines von insgesamt drei Wälzern mit über 1200 Seiten geballtem Smart-Home-Wissen zu gewinnen. Viel Glück!

Teilnahme per Kommentar für Newsletterabonnenten

Welche Inhalte des Buchs (Affiliate-Link) (Inhaltsverzeichnis am Ende des Seite) interessieren dich am meisten? KNX, DALI, 1-Wire, FHEM oder etwas ganz anderes?

Hinterlasse einen Kommentar und registriere dich für den meintechblog-Newsletter, um bei der Verlosung berücksichtigt werden zu können.

Wer den Newsletter bereits erhält, braucht natürlich nur den Kommentar zu hinterlassen.

Teilnahmebedingungen

Und zum Schluss noch die für die Verlosung obligatorischen Teilnahmebedingungen, mit denen sich jeder Teilnehmer einverstanden erklärt:

  • Die Teilnahme ist generell kostenfrei.
  • Bei der Verlosung berücksichtigt werden freigegebene Kommentare dieses Blogposts, die
  • bis zum 14.02.2016, 19:00 Uhr MEZ eingehen (Teilnahmefrist) und
  • deren angegebene E-Mail-Adressen zum Teilnahmefristende zum Newsletter angemeldet sind (E-Mail-Bestätigung beachten).
  • Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt.
  • Mehrfachteilnahmen, bspw. durch die Nutzung von “Wegwerf-E-Mail-Adressen”, werden nicht berücksichtigt.
  • “Spaß”-Kommentare werden gelöscht und nicht berücksichtigt.
  • Die Gewinner werden am Tag des Teilnahmefristendes per Zufallsgenerator ermittelt und
  • zeitnah per E-Mail benachrichtigt sowie namentlich in diesem Blogpost genannt.
  • Der Versand des Gewinns erfolgt direkt durch den Rheinwerk-Verlag und ist nur innerhalb Deutschlands und nach Österreich möglich.
  • Daten werden niemals an Dritte weitergegeben (lediglich die Adressen der drei Gewinner werden an Rheinwerk zwecks Versand der Bücher weitergeleitet).
  • Der Newsletter ist jederzeit kündbar.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Update vom 14.02.2016: Stefan K., Frank L. und Marco K. sind die glücklichen Gewinner je eines Buchs! Viel Spaß damit! Wie man an den Kommentaren gesehen hat, sind die Themen KNX und OneWire im Kontext mit FHEM besonders gefragt. Entsprechend werden wir versuchen diese Themen bei künftigen Blogposts entsprechend zu berücksichtigen.

153 Kommentare
  1. Für mich ist 1-wire das interessanteste, da ich von Funk im Haus nichts halte. Zuviel Störmöglichkeiten (absichtlich oder unabsichtlich).

    Thomas

  2. Klingt alles sehr interessant. Vor vielen Jahren habe ich mich beruflich mit EIB und LCN befasst. Mich würde aus dem Buch speziell die Thematik 1-Wire und natürlich FHEM interessieren…

  3. Grundlegend finde ich die Verkabelung schon zukunftssicher.
    Man kann das doch in Zukunft auch hoffentlich mit Funk-Lösungen kombinieren!
    KNX ist für mich gerade am interessantesten; hört sich nach einem klasse Buch dazu an! 😉

  4. Da ich bereits eine “Basis”-Verkabelung KNX im Rahmen der Kernsanierung meines Hauses verlegt habe, zusätzlich auch schon einige Sensoren und Aktoren (Somfy RTS) im Einsatz sind, bin ich vor allem an einer Mischung aus FHEM und KNX interessiert. Ansonsten möchte ich auch möglichst wenig über (akkugestützte) Funkkomponenten machen.

  5. Ich bin neugierig und möchte gerne in das Thema Hausautomatisierung einsteigen. Es wäre eine tolle Hilfe, mit diesem genialen Techblog und dem Buch, mein Wissen zu erweitern und daraus zu lernen.

  6. Hallo,
    ich würde mich gerne zum Thema DALI bzw. FHEM belesenen.
    Mit meiner Wago SPS setzte ich bereits zum Teil auf zentrale aber bei Bedarf auch auf dezentrale Steuerung. Das Licht wird fast durchweg mit 5 Adern versorgt, da klang DALI für RGB LED Stripes wirklich sehr interessant.

  7. Für mich ist der KNX Teil am interessantesten, aber auch 1wire klingt spannend. Zusätzlich möchte ich mich später auch noch sehr gerne mit dem EnOcean Standard beschäftigen.

  8. Mein Haus wurde im Jahr 1999 gebaut, so war Smart Home nicht das Thema. Das Thema Nachrüstung betrifft mich aber im Moment sehr und euer Blog ist mir dabei eine riesige Hilfe. Da ich nicht der begnadete Elektroniker/Elektriker bin, aber Spass an EDV und den Spielereien wie Arduinos etc habe, werde ich mir halt meine knappe Freizeit damit vertun.

  9. Hallo,
    FHEM ist für mich sehr interessant. Wir planen, ein Haus zu kaufen und da möchten wir ziemlich viel über Hausautomation machen. Des weiteren möchte ich mich auch über kabelgebundene Lösungen informieren. Derzeit nutzen wir in unserer Wohnung SmartHome mit z-wave Geräten.

  10. Für mich ist Fhem Beleuchtung Geräte und Jalousie Steuerung z.Z. Alles über Funk.
    Ich arbeite jetzt an einer Alarmanlage aber alles im Eigenbau. Das Buch würde mir bestimmt sehr viel nützen um mein Wissen zu erweitern.

  11. Nice. Ich sehe bereits bei meiner schrittweise Renovierung ein KNX-Leitung vor.. In einem Schlafzimmer befindet ich auch bereits eine Leerdose mit KNX Kabel in Betthöhe 😉 Ich werde KNX/1-wire einsetztn. Weiß allerdings noch nicht, ob ich den Miniserver oder/und FHEM-Server einsetzen werde 😉

    ~lg.Mathias~

  12. Ich finde die KNX-DALI-Kombination am Spannendsten, da ich ebenfalls eine gute Lichtsteuerung suche. Loxone soll zwar bereits an einem DALI-Gateway arbeiten, wie man so hört, aber im Moment wäre der Weg noch über KNX zu gehen…

  13. Die Kombination von 1-Wire, KNX aber auch Funksysteme ist für mich interessant. Mit Funksystemen sind “schlecht/unpraktisch erreichbare” Stellen im oder ums Haus herum einfach in die SmartHome Installation umzusetzen (z.B. Präsenzmelder im Gartenschuppen). In Verbindung mit einer FHEM Installation sind verschiedene Komponenten zu EINER SmartHome Steuerung/Benachrichtigungszentrale koppelbar und bequem bedienbar. DALI kenne ich bis jetzt noch nicht. Aber dann habe ich ja was zum nachholen! 🙂

    VG
    Eugen

  14. Als DIY Fan ist mir Fhem schwerpunktmäßig am Liebsten, weil es hier Gateways/Anschlüsse für Vieles gibt. Danach kommt schon Loxone, da hier bereits eine anspruchsvollere Umgebung geboten wird. Aber auch KNX ist mir wichtig, da ich gerne mein bestehendes System anpassen würde und bereits bei der ETS Installation Schwierigkeiten mit den Windowsversionen habe. Außerdem ist es wichtig für effiziente plattformübergreifende Programmierung, dass man sich überall auskennen sollte!

  15. hallo auch,
    seit einigen jahren versuche ich mich immer wieder mal mit dem einstieg in die heimautomation. 2016 soll es endlich soweit sein mit knx und fhem. hierzu lese ich derzeit sehr gespannt bei meintechblog mit und hätte mit dem buch ein solides nachschlagwerk.

  16. Da ich mich mit KNX auch mal etwas näher beschäftigen möchte, kommt dieses Buch wie gerufen. Gerade wenn dann bald der Neubau ansteht. Die Kombination mit anderen Lösungen wie FHEM, was ich vor allem durch diesen Blog derzeit intensiv nutze, macht die Sache besonders Interessant. Für die ganzen Cloud-Lösungen kann ich mich trotz oder wahrscheinlich eher gerade wegen meiner Tätigkeit im EDV Bereich nicht wirklich begeistern.

  17. Hallo Jörg,
    Da wir ein Haus aus den 70ern gekauft haben, interessieren mich vor allem Nachrüst-Lösungen, die ohne das Aufstemmen von Wänden zur Leitungsverlegung möglich sind. Daher sind funkbasierte Lösungen und solche, wo dünne Leitungen z.B. in Fußleisten zum Einsatz kommen, am interessantesten.

    Viele Grüße
    Jens

  18. Sehr spannend! Lese schon seit längerem Euren Blog und habe schon einiges umgesetzt im Bereich FHEM, smartVisu, Multiroom Audio, Homematic, Max! Heizungsteuerung, EnergyCam, Techem Zählern etc. Was mich am meisten reizt ist das Thema KNX und DALI. Ich habe mich vor ca. 10 Jahren bereits mit dem Thema Hausautomatisierung auseinadergesetzt und damals neben EIB auch das PHC System von Peha angeschaut. Nachdem mir damals EIB zu teuer erschien, PHC komponenten deutlich günstiger waren, jedoch der PHC Server (Zentralsteuerung) zu unflexibel war entschied ich mich, zusammen mit einem Entwicklerkollegen auf das PHC System aufzusetzen und einen eigenen Hausbus Master (kompatibel zu PHC Modulen) aufzubauen. Das Protokoll ist im Netz beschrieben und läuft auf RS485 Basis. Neben dem Master der auf einem Buffallo Router mit OpenWRT + USB-> RS485 Wandler läuft, entwickelten wir neben einem MultiIoModul (36 Inputs, 24 PushPull Outputs 24V, 4×0-10V Analog auf 4TE Hutschiene) ein Displaymodul mit monochromer Graif 128×64 Pixel, Touch Taster und Drück-Drehsteller. Alles das läuft sehr robust. Da ein Smart Home nie fertig wird, bin ich immer gespannt was neues von Euch kommt! Gerne würde ich mich jetzt mit dem Thema KNX näher beschäftigen und könnte dafür gut das Buch verwenden!

    Schöne Grüße
    Mirko

  19. Hallo Jörg,
    Habe in meinem Haus eine Misch-Installation aus KNX/EIB und LOXONE. Bin damit sehr zufrieden! KNX übernimmt die Aktoren und LOXONE die Sensoren und die Komfortfunktionen. Da ich ein kleiner Selbermachen bin, interessiert mich das Thema KNX/EIB und 1-Wire in diesem Zusammenhang mit LOXONE besonders.
    Allgemein finde ich deine Seite sehr interessant und bin schon einige Zeit stiller Mitleser. Vom RPi zur VU+ über LG TV bis zum KNX, usw. alles dabei.
    Echt super! Wenn sich jemand für Technik interessiert und begeistern lässt, ist er hier genau richtig.
    Weiter so!!!

    Schöne Grüße
    Andreas

  20. Ich habe vor kurzem ein Haus bauen lassen. Elektroarbeiten waren u.a. Eigenleistung. Die Leitungen sind alle gezogen und vorhanden. Geplant hatte ich den Einsatz von 1 wire, Dali und nutze eine Loxone als Gateway zu allem möglichen und andere Sonderfunktionen.
    Und natürlich nutze ich KNX falls mal eines der hübschen Geräte abraucht, damit wenigstens nicht gleich alles dunkel ist.

    Wir wohnen bereits drin und die Grundfunktionen sind zum Großteil realisiert. Jetzt komme ich zum Feintuning und den Spielerreien.

    Ich habe das Buch bereits im Laden in der Hand gehabt. Es taugt als gutes Werkzeug für den Gartenbau, obwohl die Papierseiten wirklich sehr dünn sind und evtl. ein anderes Buch besser geeignet wäre 🙂
    Spass beiseite, ich konnte ich einige interressant beleuchtete und sehr gut regergierte Themen entdecken. Dieser meintechblog Artikel gibt dies sehr gut wieder.
    Ich habe in dem Moment die Waagschale 50€ für ein Buch oder lieber 2 KNX Kanäle aufgehalten. Ich habe also noch keines gekauft und würde mich sehr über ein Exemplar freuen.

  21. Ich möchte gern bei mir mit SmartHome beginnen und bin total unentschlossen, mit welchem System ich anfange. Im Kollegenkreis wird FHEM hch gelobt und ist deshalb derzeit auch mein Favorit.

  22. Hallo,
    im Grunde finde ich genau diese breite Fächerung sehr interessant, aktuell würde mich KNX und DALI sehr interessieren, da diese Systeme auch immer öfters mal im IT Alltag vorkommen und man dann mitreden möchte.
    Privat fehlt mir noch das Eigenheim, um in die Techniken 100% einzutauchen.
    Macht bitte so weiter mit diesem Blog und natürlich auch alle Schriftsteller, die sich so in die Technik einarbeiten bzw. von dieser kommen.

  23. Interessanter Post. Vor allem die Praxisbeispiele mit der Eingangstür und dem zentralen ins-Bett-geh-Taster haben mir wieder einmal tolle Denkanstöße gegeben.

  24. Die wahre Übersetzung von EIB ist ja “Ehemann ist beschäftigt”, daher trifft das Buch sehr gut die Wirklichkeit, habe selber im ganzen Haus EIB/KNX, die Automatisierung hat anfangs ein GIRA Homeserver übernommen, ist aber mittlerweile durch FHEM und Loxone miniserver ersetzt wurden. Daher sind die Ansätze des Buches jeweils die richtige Technik einzusetzten richtig und das Buch wohl für jeden interessant.

  25. Ich bin an der Gesamtlösung interessiert, die im Titel des Buchs beschrieben wird. Für die angehende Planung eines neuen Eigenheims sicher eine gute Informationsquelle!

  26. Kennt Ihr das “So What???” Das war jedenfalls die Frage meiner Frau als ich stolz vor 15 Jahren auf einem dicken Handy mit Graphikdisplay meine Jalousien steuern konnte. Sie hielt mir vor, dass ich vielleicht meine Zeit besser mit Ihr verbracht hätte. Die Funktion hat sich bei Ihr und mit anderen Geräten erst viel später durchgesetzt. Bücher und Anregungen zum Thema KNX und Smart Home sind wichtig sich zu erden. “So What Feature” werden sich nicht durchsetzen. Nur die Dinge, die meine Frau am Ende nutzt, sind gut in sinnvoll implementiert. Also sollten wir Nerds uns über Bücher und gern auch Blogs abgleichen um uns zu erden.

  27. Einzeln sind alle Systeme “relativ” einfach. Interessant wird es wenn alles miteinander verknüpft wird. Daher ist FHEM usw. für mich das Interessanteste.

  28. Hallo,
    falls ich das Buch gewinnen sollte,
    würde ich vermutlich als erstes folgende
    Kapitel lesen:

    35- Energiemanagement
    59- Sensoren / 1-Wire-System
    61- Die Möglichkeiten von Smart Metering

    Gruß
    Jürgen Lüderitz

    (seit 10 Jahren EIB/KNX im Gebrauch, arbeite mich gerade in Loxone ein)

  29. Ich finde die Themen Alarm/Kamera/Zugangskontrolle sowie Telefon/Türintegration/intelligente Haushaltsgeräte super spannend! Auf jeden Fall ein tolles Buch zu spannenden Themen!

  30. Hi,

    da ich “Nachrüster” bin interessieren mich vor allem Funklösungen und Möglichkeiten möglichst viel selber zu gestalten wie EFEHM. VG

  31. Ich möchte gerne an der Verlosung teilnehmen.
    Mich interessiert in dem Buch die Kapitel
    2 Entscheidung Smart Home: ja oder ja
    3 Die Smart-Home-Ausbaustufen
    21 Die Smart-Home-Prinzipien
    Ich hoffe damit eine gute Entscheidung treffen zu können.
    Besonders bedankem möchte ich mich für das Kapitel für den WAF : 2.3 Wie bringe ich es meiner Frau bei?
    Da spätestens erkennt man den Praktiker 😉

    Viele Grüße
    Peter

  32. Hallo,
    nach Jahrelanger Arbeit mit den “Dummen” Computern suchte ich ein neues Hobby und bin auf Smart Home aufmerksam geworden.
    Obwohl schon etwas Älter (67) bin ich begeistert von den Möglichkeiten, die Smart Home bietet.
    Habe mit HomeMatic jetzt die ersten Erfahrungen gesammelt und warte ungeduldig auf das neue Buch von Stefan Heinle und hoffe es bringt mich auf neue Ideen.

  33. Für mich sind insbesondere die Hilfestellungen und Ideen zum Thema Visualisierungen sehr hilfreich. Denn noch konnte ich mich nicht entscheiden.

  34. Mich interessiert der “Bastelgedanke” besonders, da man durch solche Bücher oder diesen Blog auch ohne große Vorkenntnis schnelle Erfolge erzielt.
    RasPi+FHEM+Homematik+Smartvisu sind bisher meine Einsteigerprojekte gewesen und da geht noch viel mehr 🙂

  35. Wichtig für unseren Neubau ist 1 Wire für die gesamten Messaufgaben von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2 und Mischgas Sensoren etc.und die Verbindung zu den entsprechenden Aktoren wie Jalosiensteuerung einzelraumheizung Lüftungsanlage um eine zentrale und einheitliche Messeinheit für alle Aktoren zu haben. Daneben noch die Anbindung von Fensterkontakten als 1 Wire Sensoren an die Steuerung ( Lüftungssteuerung) wie auch die integrierte Alarmanlage.
    Daneben interessieren besonders die Schnittstellen zu KNX, DMX etc um eine vernünftige und beherrschbare Homelösung aufzubauen

  36. Dank FHEM kommen viele Protokolle / Nutzungsmöglichkeiten erst zur Realisation. Ein Turbo-Boost fürs SmartHome wäre Nutzung der bestehende E-Installation …

    Von den zitierten Schlagwörtern aus dem Buch interessieren mich vorallem DALI und Nachrüstlösungen.

    VG aus den Alpen…

    Gregor

  37. Hallo,
    als Mieter sind die funkbasierten Lösungen fast die einzige Möglichkeit das “Zu Hause” smarter zu machen. Das ist das Thema was mich da interessiert. Vor allem wie man diese halbwegs nach außen absichern kann.

  38. Ich habe schon eine FHEM-Installation mit CUL/IT, JeeLink und Homematic un d mich interessiert besonders die standardübergreifende Installation.

    VG
    Axel

  39. Das Inhaltsverzeichnis ließt sich wirklich toll, mich interessiert vor allem KNX und die Lichtsteuerung mit DALI.

    Viele Grüße
    Tino

  40. Das Buch klingt echt spannend. Gerade die Möglichkeit, die Haustür per RFID und Motorschloss zu öffnen, finde richtig spannend. Bisher habe ich einen FHEM Server mit einigen Homematic Komponenten im Einsatz. Das Interview macht auf jeden Fall Lust auf mehr. 🙂

  41. Ich beobachte auch schon lange das Thema Smart Home, auch dank Eures Blogs. In meinem momentanen Umbau des Hauses werde ich mindestens KNX vorbereiten, im Bereich der neuen Anbauten auf jeden Fall auch nutzen. Das Buch mit seiner Ausrichtung auf DIY und mit Beleuchtung der verschiedenen Techniken klingt sehr interessant.

  42. Mich interessiert das komplette Buch, speziell die Themen KNX und Logikserver (FHEM Server etc). Aber auch der Ansatz verschiedene Systeme zu kombinieren, klingt vielversprechend und schafft ungeahnte Möglichkeiten. Da ich auch gerade beim Planen von einem Smarthome bin, würde mich das Buch jedenfalls sehr freuen! 😉

  43. Mich intressiert eigentlich das komplette Buch, besonderes aber Fhem (was ich schon einsetze) und praktische Beispiele. Die Tür finde ich auch sehr spannend.

  44. Toller Artikel! Ich interessiere mich sehr für den FHEM-Teil des Buches, hoffe aber auch generell auf neue Ideen im Smart Home und einen Blick über den Tellerrand (von FHEM und HomeMatic).

    PS: Die Einstellung des Autors zur Cloud gefällt ebenfalls sehr! 😉

  45. Da ich momentan meinen Umbau mit KNX, Dali und Loxone ausstatte, wäre für mich ein Standardwerk um die wichtigen Kniffe heraus zu finden sicher hilfreich. Im Moment bin ich noch im Learning by doing stadium 😉

  46. Hallo,
    ich interessiere mich sehr für Smart Home Lösungen, da ich das auch beruflich nutze. Aus diesem Grund wäre das Buch sicherlich eine gute Erweiterung für mein Wissen bzgl. Bus-Systeme und Smart Homes. In unserem Haus haben wir auch auf Smart Home gesetzt. Loxone Miniserver, KNX und 1-wire sind eine gute Kombination. 🙂

  47. Hallo toller Artikel. Mich würde das Buch interessieren um einfach über den Tellerrand von Fhem hinaus zu blicken. Und die Möglichenkeiten zu sehen was noch so geht.

    Vielen Dank. Macht weiter so.

  48. Mich interessiert das komplette Buch und nicht nur ein Thema. Besonders, dass einem eine solche Vielfalt geboten wird, finde ich super.

  49. Ein sehr interessantes Interview 🙂

    An dem Buch hätte ich auch großes Interesse. Die Themen Dali und OneWire interessieren mich am meisten 🙂

  50. Sehr interessante Vorstellung des Buches. Von der technischen Vielfalt übertrifft es meine Erwartungen. Habe schon beim Hausbau vor 15 J. genügend Leerrohre in allen möglichen Varianten eingebaut. Jetzt ist für mich der Zeitpunkt gekommen, in Richtung Hausautomation zu starten.

    Danke, für die wertvollen Informationen.

  51. Klingt nach einem sehr spannenden Buch! Ich bin auf das Hardware Kapitel gespannt. Gerade beim Einstieg in das Thema ist die Welt doch ziemlich groß…..

  52. Schon seit einiger Zeit spiele ich mit FHEM, aber ich denke hier wurde endlich einmal ein Werk geschaffen, das Licht ins Dunkel bringt und die Möglichkeiten der Hausautomatisierung aufzeichnet.

  53. Hallo,
    auf der Suche nach einer Lösung den Status von Eltako Stromstoßrelais in FHEM anzuzeigen, stieß ich auch bei diesem Anbieter auf ein sehr umfangreiches Angebot bezüglich Hausautomation. Generell interessiert mich der Grund, warum das Thema Hausautomation sich nicht generell als Standard etabliert. Ist es wirklich nur etwas für Nerds und Technikfreaks? Die klare Antwort ist nein. Was fehlt also?
    Das Buch gibt hierzu bestimmt weitere Antworten.
    Gruß Axel

  54. Nachdem ich, inspiriert von Deinem Blog, den Einstieg in die Smart Home Welt mit FHEM realisiert habe, möchte ich gerne weitere Lösungen kennenlernen. Das Buch scheint dazu ideal geeignet.

  55. Ich bin durch Suchen auf Deinen Blog gestossen und komme nicht mehr davon los. Mir sind sowohl die Einsteigerthemen: “Welches System wofür? Und was macht was? Was gibt es und was macht man selbst?” wichtig. Also auch die vielen Tests und Tipps. Das kann man als privater Hobby-Enthusiast nie selbst machen.
    Ich bin ziemlich oft hier..

  56. Ich interessiere mich für FHEM, da ich im meinem Haus eine KNX-Installation habe, die ich mit einem Rasperry Pi und FHEM steuern möchte. Ich hoffe in dem Buch Anleitungen und Lösungen zu finden, die auch einem Neuling das Einrichten und Bedienen erleichtert.

  57. Mich interessiert FHEM am meisten. Da ich aber gerade erst in der Planung für mein Smart Home bin, werde ich alle Themen aufsaugen und schauen, was ich berücksichtigen kann.

  58. Für mich ist FHEM natürlich wichtig, viele Dinge laufen schon darüber und wöchentlich werden es mehr. Auch Dank diesem Blog 🙂
    Zudem ist mir auch die Sicherheit wichtig. Sicherheitskritische Teile will ich lieber per Kabel angebunden haben …

  59. Am meisten interessiert mich FHEM.
    Da ich aber bisher noch überhaupt nichts in Sachen Hausautomation gemacht habe, ist es natürlich auch sehr interessant, was es sonst noch alles zu diesem Thema gibt.

    LG
    Norbert

  60. Am meisten interessiert mich die allgemeine Planung (Teill III des Buches) des Gesamten Smart Homes, da ich bald ein Haus kaufen werde und dieses mit einem komplett neuen Innenausbau zukunftssicher und smart ausbauen möchte.

  61. Das Buch hört sich sehr interessant an. Ich würde mir wünschen, dass es insbesondere die Integration der verschiedenen Standards (KNX, DALI, 1-Wire, etc.) ausführlich behandelt als auch Ratschläge gibt wann welcher Standard am besten zum Einsatz kommt. Allgemein sind mir die Themen Daten- und Netz-Sicherheit sowie autarkes Arbeiten ohne Zentrale am wichtigsten.

  62. Mein Interesse liegt bei KNX und Fhem, KNX habe ich schon seit 17 Jahren in unserem Haus verbaut und mit Fhem beschäftige ich mich seit einem halben Jahr. Ich hätte mir damals beim Hausbau solch ein Buch sehr gewünscht, zu dieser Zeit war das noch echte Pionierarbeit.

  63. Auf Grund einer Kernsanierung ist das Thema KNX im Zusammenspiel mit FHEM für mich überaus interessant. Des Weiteren macht es immer Spaß zu sehen wie andere dieses Thema angehen.

  64. Ich interessiere mich für fhem da ich hier die ersten Erfahrungen bereits gemacht habe. KNX wäre in diesem Zusammenhang auch sehr interessant

  65. Jörg,
    recht herzlichen Dank für das Interview, hat mir echt riesig viel Spaß gemacht. Du hast einen tollen Beitrag gezaubert und ich freue mich, ebenso wie du, über das tolle Feedback. Ihr seid Spitze, Jungs.
    Viele Grüße, Stefan

    1. Nachtrag:
      …und falls ihr gerne noch ein bisschen weiterlesen möchtet, schaut vorbei:

      http://www.heimautomation-buch.de/2016/02/08/das-heimautomations-kompendium-auf-meintechblog-de/

  66. Ich finde Cloud freie Lösungen als besonders Wichtig.
    Auch um schon die Strahlenbelastung zu minimieren sind Kabel gebundene Lösungen optimal.

    Grüße
    Wolf

  67. Ich interessiere mich insbesondere für die KNX Lösungen und möchte unser Haus nach und nach noch smarter machen.

    Viele grüße,
    Stephan

  68. Generell möchte ich mich in die Heimautomation einlesen (einfach mal sehen, was so alles möglich ist); da ich aber im Altbau wohne, kommt letztendlich für mich wohl nur Funk in Betracht.

  69. Möchte generell meine Kenntnisse zum Thema Smart Home erweitern.
    Im privaten Bereich interessiert mich aktuell das Thema 1-Wire Einsatz und Möglichkeiten mit FHEM.

    viele Grüße
    Alex

  70. da ich mitten im Bau bzw. mitten in der Planung mit Loxone bin – ist dieses Buch sicher auch der HAMMER für mich.
    Denke ich finde genügend Beispiele in abgewandelter Form, die ich dann auch einsetzen kann. Bin ja berufl. Programmierer 🙂 dürfte also zu schaffen sein…
    so, nun Daumen drücken
    danke Horst

  71. Am meisten bin ich an Kapitel 59: “Aufbau eines professionellen 1-Wire-Systems” interessiert. Aber auch Kapitel 63: “Wenn es mal nicht so will: Troubleshooting” birgt sicher viel Wissenswertes!

  72. Wir sind schon seit geraumer Zeit daran, unseren Energieverbrauch über die Hausautomation zu senken. Von daher sind die Kapitel 1-3 als nochmaliger ‘Unterbau’ interessant, aber später auch für konkrete Umsetzungen 52-58. Und letztlich bin ich bei dem Kapitel “Unkonventionelle Projekte – oder warum brauche ich einen Bewegungsmelder unter dem Bett?” schon gespannt auf die Antwort 🙂

  73. Da ich gerade ein Haus ohne jegliche Automation gekauft habe, interessiert mich vor allem das Nachrüsten von Smart Home Technologie. Aber auch FHEM und Luftgütesensoren, bzw. Sensorik im Allgemeinen stehen auf meinem Zettel.

  74. Ich plane zurzeit auch mein eigenes Smarthome. Da ich von Funklösungen nicht sehr viel halte, sind für mich nur kabelgebundene Lösungen interessant.
    Da ich Grundsätzlich von KNX noch nichts weiß (DALI schon in Industriesteuerungen eingesetzt) wäre dies für mich am interesantesten.

  75. Ich interessiere mich am meisten für Multiroom, Visualisierung und vor allem FHEM. Da ich auch gerade dabei bin, mein Haus intelligent zu machen, sind sicher noch mehr Themen interessant.

    Gruß
    Marco

  76. Ich fange gerade erst an mein Haus zu “versmarten”. Habe Fhem auf einem Raspberry Pi und Max Heizkörperthermostate. Die Funk Rollomotoren von Rohrmotor24 sind noch nicht eingebunden, aber ich arbeite daran. Danach halte ich mir noch alle Möglichkeiten offen. Das Buch macht einen sehr interessanten Eindruck.

  77. KNX schön und gut, habe auch beruflich schon oft diese Systeme gesehen, allerdings ist die Reaktionszeit der Aktoren echt mies wie ich finde.
    Zusätzlich lohnt sich der Einsatz eines KNX systemes oft nur, wenn viele “Spielereien” verbaut werden (Beamer, Leinwand, Jalousie etc. pp)

    Die gleichen Funktionen werden wie hier im Blog schon oft beschrieben viel günstiger und auch oft relativ leicht zu installieren abgeboten.

    Fange grade auch erst an, zu automatisieren und häge bei Fhem fest ;), grade wegen den frei anpassbaren (manchmal fast schon zu frei) Funktionen.

  78. Ich nutze seit 2 Jahren FHEM mit verschiedenen HomeMatic Produkten, aber auch andere “low cost” Produkte bei denen die Verfügbarkeit / Zuverlässigkeit nicht im Vordergrund steht. Da ich Schritt für Schritt weitere sinnvolle Erweiterungen an meinem SmartHome System vornehme, kann mir das Buch mit Sicherheit gute Unterstützung geben.

  79. Ich schließe mich des Kommentares vom Wil an: “Am meisten bin ich an Kapitel 59: “Aufbau eines professionellen 1-Wire-Systems” interessiert. Aber auch Kapitel 63: “Wenn es mal nicht so will: Troubleshooting” birgt sicher viel Wissenswertes!”

    Beste Grüße und mach bitte weiter so!

  80. Ich bin echt erstaunt über die Qualität dieses Blogs. Bin über Ambilight Projekte -> Philips Hue -> Smart Home -> FHEM hier gelandet und bin nun total angefixt.

    In meinem Elternhaus kommt “Smarte Technologie” zum Einsatz, da sie das bereits vor 15 Jahren bedacht haben. Nichts im Vergleich zu heute.

    Das Buch könnte für mich ein Einstieg in ein interessantes Hobby werden. Ich kann mir durchaus vorstellen, einige Dinge nachzurüsten.

    Sehr schön! Weiter so! 🙂

  81. Mich interessiert eigentlich alles um meine Smart Home Planung zu unterstützten und meine Systemauswahl zu vereinfachen.
    Besonders aber interessiert mich 1Wire und KNX

    Weiter so 🙂

  82. Danke für den Blog!!!!
    Die Interessen von meintechblog und meine decken sich 🙂
    Bin seit einem Jahr an smarthome dran. Nutze z. Z domoticz mit zwave. Schaut euch alle mal domoticz.com an. Eine tolle opensource zentrale mit super community.

    Das Buch hört sich mega spannend an!! .. Knx und Co wäre sicherlich die nächste Stufe in Richtung Professionalisierung.
    Gruss

  83. Danke für die tolle Vorstellung des Buches.

    Mich interessiert am meisten KNX, da in der Firma wo ich arbeite das ganze Haus mit KNX gesteuert ist und ich zukünftig die Abteilung, welche auch die Haussteuerung betreut mit unterstützen soll.

    Privat hatte ich mich bisher nur mit FHEM und Homematic auseinandergesetzt, da nachträgliche Erweiterung in einer Mietwohnung.

    Danke für den informativen Blog.

  84. Bin totaler Newbie im Smarthome Thema und finde den Blog klasse. Mit euren Tips konnte ich in kürzester Zeit meine FHEM Installation mit Homematic Geräten zum Laufen bringen.

    Das Buch steht jetzt auf meiner Wunschliste zum Thema Heimautomation, denn Dali kenn ich nur als Maler! ;-))

    Lieber Gruss

  85. Mich interessiert am meisten das Thema KNX.
    Auch die Lichtsteuerung per Dali hat mich extrem neugierig gemacht.
    Kenne diese Lösung bisher nur vom hören-sagen und würde mich freuen wenn sich das ändert.

    In Verbindung mit Loxone und/oder FHEM vielleicht eine elegante Lösung.
    Dieser Blog ist schon ein tolles digitales Nachschlagewerk und in der Verbindung mit dem vorgestellten Buch nahezu unschlagbar.

    Vielen Dank und mit den besten Grüßen!

  86. Ich habe selbst schon einiges in FHEM auf die Beine gestellt und bin voll und ganz davon überzeugt. Dieser Blog hatte dabei auch immer wieder eine sehr informative Rolle.
    Da bisher leider noch nix in Bezug auf Eigenheim geplant ist, weiss ich nicht, ob ich KNX jemals einsetzen werde, dennoch interessiert mich die Thematik sehr.

  87. Das Interview macht Mut, und bestätigt unsere bisherige Planung.

    Wir bauen gerade und planen u.a. KNX und 1-wire ein, daher interessieren mich an dem Buch natürlich besonders diese Themen.

    Danke für dieses tolle Blog und viel Erfolg mit deinem Bauprojekt!

    Viele Grüße
    Lukas

  88. Am meisten interessiert mich das Thema fhem und die Gegenüberstellung welches System wofür optimal passt.
    Es gibt mittlerweile Hunderte Systeme. Wie soll man da den Überblick behalten?

    lg, Gerhard

  89. Sehr interessantes Buch, welches mir gut bei der Auswahl der Komponenten für meine Hausautomation behilflich sein wird, und bestimmt enthält es gute Ideen an die ich noch gar nicht gedacht habe. Würde mich über ein Exemplar freuen. Bin auch gespannt auf weitere neue Themen in diesem Blog.

  90. Hallo, erst einmal möchte ich Euch beglückwünschen zu Eurem tollen Blog! Ich konnte hier schon viel Nützliches erfahren! Bitte weiter so!
    Mich interessieren vor allem 1-Wire, da ich bis jetzt noch gar keine Erfahrung damit habe und natürlich Fhem. KNX empfand ich bis jetzt immer zu teuer und der Installationsaufwand ist auch im Neubau groß. Zudem lassen sich bestimmt noch andere interessante Themen in dem Buch finden.

    Gruß,

    Tobias

  91. Ich habe vor 8 Jahren KNX im Haus verbaut und versuche mich im Moment mit FHEM um Fibaro, Sonos, Hue, usw. damit zu koppeln.
    Dank eurem Blog funktioniert das auch schon in Teilen ganz gut.

  92. Sehr interessant, vor allem, da ich mit der Hausautomation erst anfange.
    FHEM und die intelligenten Haushaltsgeräte finde ich mit am spannendsten

  93. Hallo, steht in dem Buch auch etwas über KNX Powernet? Das wäre eine Möglichkeit relativ einfach das zuverlässige KNX nachzurüsten. Gibt es eigentlich schon eine Möglichkeit das KNX Powernet an FHEM anzubinden?

  94. Hallo,

    Vielen Dank für den Hinweis auf das Buch.

    Ich bin brennend an dem Werk interessiert. Ich bin gerade in der Anfangsphase der Hausbau-Planung und als FHEM und OpenHab Fan (bisher Nutzung von FS20, Homematic, MySensors, ZWAVE, ZigBee, WIFI, IPCAM & Bluetooth in Mietwohnung) spielt Hausautomatisierung natürlich auch beim Hausbau eine große Rolle. Die dort verwendeten Systeme & Protokolle, welche in diesem Buch behandelt werden, sind dann für mich Neuland. Das Buch wäre der perfekte Einstieg und Leitfaden für meine Planung.

    PS: Falls ich nicht gewinne, wirds auf jeden Fall gekauft 😉

    VG Marius

  95. Mein Freund automatisiert alles was nicht niet-und nagelfest ist. Er würde sich bestimmt über das Buch freuen. Besonders an KNX ist er momentan interessiert.

  96. Interessanter Blog auf dem ich mir gerne Anregungen hole (baue gerade an meinem eigenen Smarthome über FHEM).
    An dem Buch interessiert mich am meisten 1-wire und KNX.

  97. Ich benutze bisher eine Mischung aus MAX (aus der Zeit meines “SmartHome-Einstiegs), Homematic (für Lichter, Türschloss) und Raspberrys (zum Steuern der Überwachungskamera, FHEM zum Steuern der Harmony Komponenten, Schalten von An- und Abwesenheit über Geofancy). Insgesamt funktioniert alles wunderbar und spielt gut zusammen. Problematisch wird es immer dann, wenn mal ein Fehler auftritt (ca. alle 6 Monate) und sich etwas nicht so verhält, wie es sollte – dann ist die Suche nach der Ursache meist langwierig und kompliziert.
    In dem Buch würde ich gerne mehr über die “Logik”/Steuerungsoberflächen kabelgebundener Systeme interessieren, da ich für eine Renovierung nicht wieder so eine heterogene Steuerungslandschaft nutzen will, sondern in der Hauptsache auf ein (zentrales) kabelgebundenes System setzen möchte.

  98. Momentan kommt bei uns in der (Miet-)Wohnung FHEM in Verbindung mit Homematic Funk-Komponenten zum Einsatz.

    KNX und 1-Wire finde ich beides sehr interessant.
    Evtl. soll/kann damit zukünftig die FHEM/Homematic Installation bei meinen Eltern erweitert werden. ToDos sind u.a. Steuerung der Gartenbewässerung und der Außenbeschattungen.

    Viele Grüße
    Tobias

    P.S. Super Blog mit immer wieder neuen und interessanten Themen. Macht weiter so!

  99. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und die drei Gewinner beglückwünschen. Ich wünsche viel Spass mit dem Buch und vor allem neue spannende Anregungen für die eigenen SmartHome Vorhaben. Und denkt stets daran: “Es gibt immer etwas zu … automatisieren”
    Viele Grüße,
    Stefan Heinle

  100. Hi,

    möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Jörg und Stefan bedanken. Das Buch ist angekommen und ich werde mich in nächster Zeit damit beschäftigen 🙂

    Bitte macht weiter so.

    VG

    Frank

  101. Wie angedroht, habe ich mir das Buch gleich nach Ende der Verlosung gekauft. Im Geleitwort wird es als Meisterwerk betitelt und soweit ich das als KNX Neueinsteiger mit FHEM und OpenHab Erfahrungen beurteilen kann (bin auf S.530), trifft es das voll und ganz. Die ersten Komponenten für einen Testaufbau sind schon unterwegs, da es mit dem Haus noch ein Weilchen dauert 😉

    Vielen Dank für den Hinweis auf das Buch, damit wird das Thema greifbar und vor allem skalierbar für fast jeden Geldbeutel beim Bau. Den WAF konnte ich auch schon erheblich steigern 😀

  102. Ich hab ihr einfach mal den virtuellen Rundgang zu lesen gegeben, fand Sie cool. Zudem bietet das Buch durch die genauen Erläuterungen und Praxisbeispiele sowie Einsparpotenziale (ETS, DALI, 1WIRE, Testaufbau mit gebrauchten Komponenten und Eigenbau IP Gateway) eine Planungsgrundlage, um aufzuzeigen, dass es gerade beim Neubau eben nicht unerschwinglich ist. Die Argumentationshilfen helfen natürlich auch. 😉 Sobald ich mit deinem Buch durch bin, wird ein Raumbuch erstellt, um das Ganze noch etwas konkreter zu beziffern. Ohne deine “Bibel” würde der KNX Einstieg erheblich schwieriger werden.

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