Operation Hausspeicher: BMS und Balancer mit Batteriepack verheiraten

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Heute ein mehr als überfälliger Blogpost zur korrekten Anschlussbelegung von BMS und Balancer mit den LFP-Zellen. Hierzu bekomme ich täglich Anfragen, da es alles andere als selbsterklärend und teilweise auch wirklich etwas tricky ist. Und gerade hier sollte man keine Fehler machen, da man beim falschen Connecten die Elektronik von BMS und Balancer killen kann.

Deshalb nachfolgend alle relevanten Infos, wie man sein JBD-BMS Typ JBD-AP20S006 inklusive NEEY-Balancer “ordnungsgemäß” mit den Batteriezellen verheiratet – inklusive Anschlussplänen in Farbe UND BUUUNT…

BMS und Active-Balancer direkt an die Zellen anschließen oder doch besser per Adapter?

Bevor wir mit dem Zusammenschließen der Komponenten beginnen, starte ich an dieser Stelle erstmal mit der Aufarbeitung eines kontrovers diskutierten Themas:

Der NEEY-Adapterplatte (Affiliate-Link), über die im meinem Fall alle Komponenten zusammengeführt werden. Also BMS, Active Balancer und Zellen:

Es geht also um abgebildete Adapterplatte, die man zusammen mit dem NEEY-Balancer (alle Infos inkl. Bezugsquellen im Blogpost Operation Hausspeicher – Stückliste und Bezugsquellen *immer aktuelle Links*) kaufen kann und die ich eben konzeptionell dazu nutze, alle Komponenten elektrotechnisch zu verheiraten.

Damit sich der NEEY-Adapter “nahtlos” in das Batteriepackgehäuse einfügt, habe ich Fusion 360 angeschmissen und ein passendes 3D-Druckteil entworfen:

Batteriepack 2.0 - NEEY Adapter Front (5120 Downloads )

Gedruckt habe ich das Teil dann – wie alle anderen Komponenten für das Batteriepack auch – mit PETG-Filament (Affiliate-Link), welches hitzebeständiger ist als bspw. das normal übliche PLA.

Spannend fand ich das Adapterboard insbesondere auch deswegen, weil an dessen Vorderseite passende Konnektoren vorhanden sind, um alle angeschlossenen Zellanschlusspunkte auch bei geschlossenem Batteriepackgehäuse erreichen zu können.

Das ist einerseits praktisch, um bspw. per Messgerät die Spannungen zu messen, andererseits aber auch um den NEEY-Balancer je nach Lust und Laune an- und wieder abschließen zu können.

Denn den NEEY-Balancer wollte ich quasi ausschließlich initial zwecks Topbalancing (Inhalte folgen bald) anschließen bzw. alle paar Monate mal, um die Zellen erneut im oberen Spannungsbereich “zusammenzuführen”. Aber dann kam es doch anders…

Da ich doch noch ausreichend Platz im Batteriegehäuse finden konnte, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen doch jedem Pack einen separten NEEY-Balancer zu verpassen – um einen “permanenten” Balancer ab 3,45V zuschalten zu können und auch um einfach verschiedene Settings parallel bei den insgesamt sechs Batteriepacks fahren zu können, um die perfekten Einstellungen schneller ausfindig machen zu können.

Und so habe ich kurzerhand passende Halterungen designed und gedruckt, sodass der NEEY-Balancer einfach an der Rückseite der Vorderplatte des Batteriepacks eingeklickt werden kann.

Batteriepack 2.0 - NEEY Adapter Halterung (5465 Downloads )

An sich eine super Idee, wie ich immer noch finde – nur eben mit einem designtechnischen Nachteil, an dem sich einige “aufstoßen”:

Nachteil der NEEY-Adapterplatte

Sowohl BMS als auch NEEY-Balancer hängen am NEEY-Adapter. Von dort aus teilen sie sich den weiteren Verbindungsweg hin zu den Zellen. Sofern diese Verbindung mit “schwachbrüstigen” Leitungen unter 1mm2 ausgeführt werden (im Normalfall also) und dann auch noch diese kleinen Schmelzsicherungen (dazu weiter unten weitere Details) eingebaut werden, kommt es zu einem etwas unglücklichen Effekt:

Sobald der NEEY-Balancer mit seiner Arbeit beginnt und bis 4A-Ausgleichsströme über die Leitungen fließen, verändert sich kurz der Widerstand und das BMS kann die Spannung der betroffenen Zellen für einen Moment nicht korrekt ermitteln. Es kommt dabei zu “Spannungssprüngen”, die das BMS 1:1 verarbeitet und dadurch kann es im schlimmsten Fall dazu kommen, dass BMS den Batteriepack trennt, da es eben meint, dass eine Zelle in Unter- bzw. Überspannung läuft.

Diese Spitzen bewegen sich in meinem Fall im Bereich von +/- 200mV. Wenn die Zellen also ab 3,45V gebalanced werden sollen, kann es also durchaus vorkommen, dass das BMS kurzzeitig 3,65V+ misst, was im BMS auch als Abschaltschwelle definiert ist.

Als einfachen Workaround habe ich das Ausschaltdelay auf 10s erhöht. Also erst wenn das BMS für mindestens 10s eine Spannung über 3,65V misst, würde es den Pack trennen. Dieses Delay reicht dann in meinem Fall easy aus, um diese gemessenen Spannungssprünge zu kompensieren. Keine 100%ig coole Lösung, gebe ich zu.

Argumentiert jetzt bitte nicht (wieder), dass das ein Sicherheitsrisiko ist. Wenn es das Gesamtkonzept nicht hergibt, dass das BMS erst mit einer Verzögerung von 10s bei gemessener Über- oder Unterspannung abschaltet, sollte man das Konzept grundlegend überdenken.

Aber wer darauf keine Lust hat, lässt die NEEY-Adapterplatte einfach weg oder führt die Leitungen des NEEY-Balancers einfach nochmal einzeln ohne “Umweg” an die Verbindungspunkte der Zellen. Dann ist dieses Schwankungsphänomen gänzlich gekillt.

Für mich hat die Lösung mit der Adapterplatte aber auch einen Vorteil. Denn anhand der Spannungssprünge des BMS, dessen Spannung ich monitore, sehe ich sofort, dass der NEEY-Balancer korrekt arbeitet und welche Zellen er gerade “in der Kur” hat. Also welche Zelle gerade entladen (Spannungssprung nach unten) bzw. welche Zelle geladen wird (Spannungssprung nach oben).

One more thing – before we start

Das vorweg geschickt, zeige ich nun nachfolgend, wie ich alle Komponenten mit der NEEY-Adapterplatte verbunden habe. Wer die Adapterplatte – wie gesagt – nicht nutzen möchte, lässt sie einfach weg und verbindet BMS und Balancer direkt mit den Zellen. Dazu einfach die Verbindungspunkte mit B1, B2, … der nachfolgenden Abbildungen als Referenz hernehmen und dann sollte die korrekte Verkabelung auch deutlich werden.

Und eins noch: Lasst euch Zeit mit dem Zusammenschließen und kontrolliert alles nochmal – auch per Spannungsmessgerät…

NEEY-Balancer an NEEY-Adapterplatte anschließen

So sehen die Verbindungspunkte aus, die den NEEY-Balancer (Affiliate-Link) mit der NEEY-Adapterplatte konnektieren:

Zoomt ruhig ins Bild rein, damit ihr auch den kleinen Text “B1, B2, … ” erkennen könnt.

Die einzelnen Verbindungspunkte habe ich übrigens an die NEEY-Adapterplatte angelötet und dann mit Schrumpfschlauch isoliert.

Das Vorgehen ist eigentlich “straight forward”: Mit Minus links anfangen und dann mit dem Plus-Leitungen weiter machen, bis man die gewünschte Zellenanzahl (in meinem Fall 18s) erreicht hat (bei 18s sind es mit der Minusleitung bis zu dieser Stelle die ersten 19 Leitungen). Die weiteren Leitungen habe ich dann abgeschnitten. Lediglich die letzte (rote) Leitung benötigt man noch, um den NEEY-Balancer mit “Betriebsspannung” zu versorgen.

Die gezeigte Drahtbrücke hat dabei den Hintergrund, dass die zentrale Plus-Leitung (rote Leitung) des NEEY-Balancers über die B18 (bei 18s-Konfiguration) mit Strom versorgt werden muss, damit er “läuft” (Versorgungsspannung des NEEY). Hier kann man die Drahtbrücke auch mit einem Ein-/Ausschalter erweitern, über den man den NEEY dann easy stromlos schalten kann, sofern er nicht benötigt wird. Das habe ich übrigens erstmal nicht gemacht, da der NEEY im Standby eh weniger als 1W braucht…

Bei 16s (oder anderer) Konfiguration einfach die Hinweise in obigem Schaubild beachten…

JBD-BMS an NEEY-Adapterplatte anschließen

Weiter geht es mit dem JBD-BMS, konkret um das Modell JBD-AP20S006 (Affiliate-Link) (Bezugslinks hier), bei dem die “Anschlussgeschichte” schon etwas tricky ist…

Hier müssen nämlich einige BMS-Adern “zusammengelegt” werden. Alle Details in obiger Abbildung. Weitere Erklärungen erspare ich euch an dieser Stelle bewusst. Verinnerlicht die Logik, was sicher einige Minuten dauert. Kein Stress, lasst euch Zeit – bevor ihr etwas falsch anschließt. Und zur Not lieber doch nochmal per Kommentar nachfragen… Aber schickt mir bitte bitte keine Mails. 😀

Kurze Ergänzung noch zu älteren JBD-BMS-Varianten – konkret des Typs JBD-AP21S002. Hier gibt es eine Ader an den PIN-Connectoren weniger. Entsprechend wird einfach eine Ader weniger aufgelegt an der “Stelle, an der die”Massenzusammenschaltungsstelle” (die vier BMS-Adern, die zusammengelegt werden, sind dann eben nur noch drei BMS-Adern). Ist das verständlich genug formuliert?!…

Sofern es noch unklar ist, lest am besten nochmal meinen Kommentar dazu:

Ja, die neuere Version des BMS hat eine Leitung mehr. Bisschen verwirrend, bis man die Logik mal verinnerlicht hat.

Am besten geht ma so vor, egal ob 16s oder 18s (oder wieviele Zellen auch immer):
Die beiden äußersten Leitungen (beide rot) des 9er Connectors gemeinsam an “Gesamt-Plus” des
Packs. Die gelbe Leitung direkt daneben an den nächsten Zellpol.

Dann erstmal an dieser Stelle stoppen und an der gegenüberliegenden Seite des 14er Connectors starten. Hier die schwarze Leitung an “Gesamt-Minus” des Packs anschließen. Dann die benachbarten Leitungen nach und nach einzeln an die nächsten Zellpole anklemmen.

Am Schluss hat man dann nur noch einen unbelegten Zellpol übrig, aber (je nach Anzahl der Zellen im Pack) sechs Leitungen (16s) bzw. vier Leitungen (18s). Diese “düddelt” man dann einfach zusammen und klemmt sie an diesen letzten noch unbelegten Zellpol. Klingt komisch, ist aber so. 🙈

Hoffe das war einigermaßen verständlich, hab das Vorgehen anfangs auch nicht wirklich kapiert. Werde das hoffentlich bald auch nochmal detailliert mit Bildern im Blog zeigen können.

Man kann auch nochmal freundlich per Chat beim Händler eine Anschlussskizze erbitten – bspw. konkret für 16s. Damit lässt sich das Vorgehen nochmal verifizieren…

Viele Grüße und Erfolg bei der Umsetzung
Jörg

PS: Bei den Anschlüssen besser auf “Nummer Sicher” gehen. Wenn da was nicht passt, raucht das BMS im schlimmsten Fall komplett ab.

Batteriepack (Zellen) an NEEY-Adapterplatte anschließen

Abschließend noch die Anschlussbelegung der Zellen – in meinem Fall eben als 18s-Konfiguration. Bei 16s einfach B17 und B18 weglassen – in der Abbildung gibt es dazu auch noch weitere Infos…

Ich habe mich bei den Anschlusspunkten der Zellen bewusst dazu entschieden die Busbars jeweils mit einem M3-Gewindeloch auszustatten, um die “Balanceleads” separat anschrauben zu können – und eben nicht per M6-Ringkabelschuh mit an den normalen Gewinden fixieren zu müssen. Das sieht dann so aus:

Genutzt habe ich den 3mm Bohrer dieses Gewindebohrerset (Affiliate-Link), wobei ich vorher mit diesem 2,2mm Bohrer (Affiliate-Link) vorgebohrt habe. An die M3 Ringkabelschuhe (Affiliate-Link) habe ich dann jeweils eine 10A-Sicherung gelötet (Aliexpress-Link) und die dort angelöteten Verbindungsleitungen mit klebendem Schrumpfschlauch (Affiliate-Link) isoliert/stabilisiert.

Als mehradrige Verbindungsleitung hab ich die Variante UNITRONIC® LiYY Datenleitung 20X0.75 (externer Link) genutzt. Dabei habe ich den Mantel per Kabelmesser (Affiliate-Link) komplett entfernt, um an die verschiedenfarbigen Aderleitungen zu gelangen. Das fand ich beim Zusammenbau einfach super praktisch, da man so auf einen Blick erkennt, ob die Farben matchen und so minimiert man effektiv triviale Verkabelungsfehler. Zumindest mir hilft sowas immer enorm…

Aus meinem täglichen Leben

Jo, das war es auch schon. Ich hoffe, dass mit diesem Blogpost jetzt endlich alle wiederkehrenden Fragen adressiert werden können, was die Anschlussbelegung angeht.

Aber vermutlich gibt es immer noch offene Fragen – in diesem Fall einfach einen Kommentar hinterlassen. Evtl. kann ich die Inhalte ja doch noch sinnvoll überarbeiten bzw. ergänzen…

Und nochmal kurz abschließend zum NEEY-Balancer. Die App ist zwar bissl crappy, der Balancer an sich aber sowas von genial. Wie ich den NEEY dabei einsetze – insbesondere auch beim initialen Topbalancing der Zellen direkt im Batteriepack ganz ohne zeitaufwändiges Parallelschalten der Zellen – folgt in Kürze.

51 Kommentare
  1. Hey Jörg, sehr sehr cool Beschreibung!
    Warum verbaust du noch weitere Sicherungen an den Balancer/BMS-Leitungen? Die werfen grade mein gedankliches Konstrukt über den Haufen…😅

    1. Hi Daffy,
      danke für die Blumen!

      Die zusätzlichen Schmelzsicherungen dafür, dass noch eine Sicherungsinstanz greifen kann, wenn bspw. BMS oder Balancer – aus welchem Grund auch immer – nen Defekt haben und einen Kurzschluss fabrizieren. Sei es ein Hardwaredefekt oder eine falsche Verkabelung…

      Beim Zusammenbau meines letzten Batteriepacks (das sechste Pack in Folge) hatte anscheinend mein Hirn einen Aussetzer und ich habe die letzte LFP-Zelle verkehrt herum eingebaut. Hätte ich die Spannungen dann nicht nochmal gemessen, sondern direkt das BMS angeschlossen, hätte es sicher Puff gemacht. Und dann bei fehlenden Sicherungen eben beim BMS und nicht bei der Schmelzsicherung…

      Viele Anwender sch**ßen auf diese zusätzliche Absicherung, ich finde sie nach wie vor sinnvoll und würde sie immer wieder verbauen. Kostet nicht viel – nur etwas zusätzliche Zeit beim Zusammenbau.

      Viele Grüße
      Jörg

      PS: Hoffe dein gedankliches Konstrukt ist nun wieder geradegerückt… 😀

    2. Hallo Jörg,

      ich bin auch gerade dabei meine Balancerleitungen abzusichern. Komischerweise bist du der erste bei dem ich das auch sehe. Meine Lösung beinhaltet aber eine Platine 20x40mm mit 2Stk. aufgelöteten Miniatursicherungen. Das habe ich wiederum so gewählt damit Balancer und BMS Leitung getrennt liegen und es nicht zu dein beschriebenen Spannungserhöhungen im BMS kommt. Das BMS misst halt den Spannungsfall auf der Leitung mit, wenn diese belastet wird. 🙂
      Die Idee mit den Sicherungen ist mir gekommen, nach dem mal wieder irgendwo ein Haus abgefackelt ist, mutmaßlich wegen des Hausspeichers. Und diese kleinen Leitungen sind scheinbar bei jedem Hersteller und auch DIY der schwächste Punkt. Hier liegen alle Potenziale direkt nebeneinander oder gar gebündelt, irgendwo nen Isolierfehler und ab geht die Post.
      Alles andere ist durch BMS und ggf. Megafuse als Backup relativ sicher.

  2. Unglaublich wie schnell du antwortest…😅

    Ja, immerhin hab ich mich dazu entschieden die Adapterplatte nicht zu verwenden.
    Wenn ich die Adapterplatte also nicht verwende, kann man die JBD-Strippen gabz normal an den Zellen anschließen? Oder braucht das JBD immer an den nicht belegt B19-B21 Kabeln einen Anschluss?

    Danke dir recht herzlich…✌🏼☺️👍🏼

    1. Jo, kannst du. Würde aber dennoch die Schmelzsicherungen empfehlen. Ist ja komplett unabhängig von der JBD-Adapterplatte…

      Alle JBD-Balanceleads müssen laut Anleitung verbunden werden. Teilweise werden die Strippen eben miteinander verbunden – so wie im Blogpost erklärt…

      Viele Grüße
      Jörg

  3. Ja, die kommen dazu… wenn ich das Set komplett neu aufbaue hängts an denen nicht.
    Tendiere aber noch zu Stecksicherungen und einem passenden 18 oder 20 fach Halter der mit seinen Schraubanschlüssen auch als Übergabe nutzbar wäre.
    Wenn ich die Leitung von den Sicherungen zu den Zellen entsprechend dimensioniere, bspw 1-1,5mm2 dürften die Spannungspeaks nicht beim BMS ankommen… hab ich das richtig verstanden?

    1. Jup… Wobei die Sicherungen dann auch noch “dazwischenfunken” können. Habe ich aber keine Referenzwerte.

  4. Hallo Jörg,
    der NEEY-Balancer wird wohl bald durch diesen Equalizer abgelöst werden.
    https://www.sunkko.net/products/battery-active-equalizer-voltage-balancer-for-lithium-battery-pack.html
    Der Equalizer wird interessant sein sobald ebenso die Spannungswerte angerufen werden können.
    Ich nutzte momentan den NEEY-Balancer an meinem Akku fürs E-Bike zum Top Balancing
    Sorry für die anonyme Nachricht aber ich will es so.
    Akalubu

    1. Abgelöst? Der Balancer aus deinem Link scheint mir in dieser Version nicht adäquat nutzbar zu sein. Kein Wort darüber, dass man ihn per App parametrieren kann. Ein Nogo für mich… Den NEEY kann ich hingegen exakt so konfigurieren, wie ich es mir vorstelle.

      Viele Grüße
      Jörg

      PS: Ob du anonym auftrittst oder nicht, ist mir völlig wumpe.

  5. Hallo Jörg
    Mal ein Kommentar zum Thema Adapterplatte. Die Verwendung derselben Leitung für eine empfindliche Spannungsmessung durch das BMS im mV-Bereich und für die Ausgleichsströme des Balancers im A-Bereich ist meßtechnisch subobtimal. Deswegen gibt es z.B. für empfindliche Messungen von kleinen Widerständen die Vierleitermethode, womit man die Spannungsmeßleitungen praktisch stromlos macht und dadurch ihren Einfluß weitgehend eliminiert. Von daher ist es grundsätzlich sinnvoll, alle Leitungen jeweils getrennt zu den Batteriepolen zu führen. – Ich hatte mir die Platte auch schon bestellt, aber mich dann dagegen entschieden, sie einzubauen, weil ich den von Dir beschriebenen Effekt erwartet hatte.

  6. Hi Jörg, hab gerade dein Artikel gerade gelesen, ich hab bei meiner Lösung keine Brücke zwischen B18 und B25 um den NEEY zu betreiben und das läuft auch 🤔 Bist Du sicher das die nötig ist? Ich hab bei mir nur B- bis B18 auf der Platine belegt und alles läuft prima mit 18s Akku.

  7. Ach ja noch was 😊, wie bringst du den JBD-AP20S006 am besten dazu ihn über ein „Notschalter“ zum Auslösen des Akkutrennschalters zu bewegen?

    1. Aktuell gar nicht. Bei den Vorgänger-Versionen musste man nur Zentral-Plus des BMS trennen und das BMS schaltete ab – und damit schaltete auch das Relais ab. Bei der jetzigen Version geht das leider nicht mehr.

      Wenn es nur darum geht das Relais zu trennen, könnte man dessen +Steuerleitung einfach mit einem stinknormalen Schalter upgraden. Denn wenn das Steuersignal ausbleibt, schaltet das Relais nicht mehr durch (normally open).

    2. Ist das nicht eher ein Problem? Das BMS muss doch sicherlich auch mal manuell nach X Monaten/Jahre Laufzeit neu gestartet werden.

      Stelle mir den Reboot mir etwas umständlich vor, die unterste Kiste rausziehen, aufschrauben und alle Stecker am BMS ziehen.

  8. Hi Jörg, mich würde mal interessieren, wie du mehrere Leitungen “zusammen düddelst” Was kann ich mir darunter vorstellen oder noch besser, hast du vielleicht ein Foto davon?

    1. Leitungen auf die gewünschte Länge (z.b. 20cm) kürzen, abisolieren, verlöten und mit einem Stück Kabel verlängern – dieses Kabel ebenfalls mit den anderen verlöten. Schrumpfschlauch drüber und fertig. Ein Bild habe ich davon gerade leider nicht zur Hand.

      Viele Grüße
      Jörg

    2. Da ich nicht so gerne löten möchte, oder es nicht so gut kann :), könnte ich die Leitungen auch per MQS Quadlock Buchse Stecker Kontakt Set PIN 0,50²-0,75² auf die Adapter-Platine stecken und die zusammengeführten Leitungen einfach in einer Wago-Klemme “verheiraten” (Bsp. 4 Leitungen in eine 5`er Wagoklemme rein und eine Leitung zur Platine)? Wahrscheinlich sträuben sich jetzt dem Elektriker die Nackenhaare, wenn er das liest :p

  9. und diese Quadlock-Stecker würden auch für die Platine funktionieren? Natürlich mit Schrumpfschlauch. Dann könnte ich komplett auf das Löten an dieser Stelle verzichten.

    2. Deine Vorlagen für den 3D-Druck…benötige ich für ein Batterie-Pack jede Vorlage einmal oder muss ich manche Teile mehrfach drucken lassen?

    1. Quadlock-Stecker -> kein Plan, warum auch nicht… 🤷‍♂️

      Druckteile -> die Lüftungslamellen vorne und hinten jeweils zwei Mal, der Rest jeweils ein Mal…

  10. Hi Jörg, hab die eben ne eMail geschrieben mit den Bildchen die ich vom Chat bzgl wiring-diagramm vom JBD bekommen habe.
    Grüße

  11. Ja, sry. Diese Alibaba-Chats und ihre bescheuerten Links…🤦🏼‍♂️ ich war zu faul die Bilder zu speichern und dachte man kann sie so direkt in ne Mail packen. Sah beim weg schicken auch gut aus….
    Hab aber gesehen dass du die identischen Diagramme schon im vorhergehenden Blogpost hast.👍🏼
    Nix für ungut.
    Cheers

  12. Hallo zusammen,
    Ich habe ein Problem, nachdem ich die Parameter im JBD mittels Android App angepasst habe (nach Liste aus dieser hervorragenden Reihe für einen 16s Block).
    Anfänglich auch super, der Block wurde geladen.
    Jetzt habe ich aber das Phänomen, dass ich keinen
    Ladestrom mehr in den Block bekomme, obwohl die Parameter alle im Rahmen sind. Was noch viel strainger ist, aber. Die Batteriespannung direkt am Pol gemessen liegt bei 53V. Wenn ich aber am Anderson Stecker messe, liege ich zwischen 13 – 14Volt. Für einen “echten” Schütz eigentlich schlecht, ich hätte dort jetzt eine 0 erwartet. Daher vermute ich, dass das Schütz nicht eingeschaltet ist. Leider läst sich der wirkliche Zustand auch nicht in der App ablesen. Die anderen Parameter leider auch nicht.
    Hat jemand schon mal etwas ähnliches gehabt, bzw. eine Idee wie ich das “heilen” könnte?
    Kann man das BMS irgendwie auf Werkszustand zurück setzen? Hab leider die Ursprungsdaten nicht sichern können.
    Oder gibt es eventuell eine bessere App die Zustände mit einem Android Gerät auszulesen bzw. die Parameter anzupassen? Die App die ich benutzt habe heißt Overkill Solar und hat eigentlich genau den selben Aufbau wie die empfohlene iOS app. Die Parameter haben sogar die gleiche Reihenfolge.
    Ich freue mich auf Eure Erfahrungen und hoffe hier einen Ansatz zu finden um endlich in den Betrieb gehen zu können.
    Gruß
    Markus

    1. Hi Markus,

      keinen Plan, welche Parameter du jetzt geändert hast, aber: Sieht so aus als ob der Lastrennschalter ausgelöst hat, jep. Dass da noch etwas Spannung am Anderson angezeigt wird, ist normal. Denn beim BMS gibt es hier einen kleinen “Bypass” – die dünne Leitung, die mit am Trennschalter montiert ist. Dadurch bleibt die Minusverbindung intakt und das BMS kann die extern anliegende Spannung messen.

      Damit der Trennschalter wieder durchschaltet, würde ich mal kurz eine Ladespannung knapp 3V über der aktuellen Packspannung anlegen. Dann sollte es wieder flutschen. Aber darauf achten, dass die Ladeleistung gedrosselt ist – nicht, dass der Trennschalter gleich wieder auslöst…

      Viele Grüße und Erfolg
      Jörg

  13. Hi Jörg,
    vielen Dank dir! für die hilfreichen tut´s…
    beim NEEY müssen die Drähte nicht gezwickt werden!
    diese können auch einfach aus dem Stecker gezogen werden
    (kleiner Schraubendreher und vorsichtig die Arretierung zum Pin drücken)

    mein 18s 32KW PV Speicher läuft nun seit 1Woche tadellos 😉

    1. Hi Stixi,
      danke für deinen Tipp. Werde ich so umsetzen…

      Freut mich, dass bei dir alles funktioniert!

      Viele Grüße
      Jörg

      PS: Wenn du willst, sende mir gerne einige Bilder deiner Anlage – dann mache ich dazu mal einen eigenen Blogpost, in dem ich die “Community”-Anlagen zeige. Das gilt natürlich auch für alle anderen Leser!!!

  14. Hallo Jörg,
    im Beitrag steht dass die Spannungen zwischen der BMS und Balacer um 0,2V abweichen können wenn die Platine verwendet wird. Die gleiche Situation haben wir bei unserer Batterie, obwohl die Leitungen (vom Balancer und BMS) bis zur Sicherung geführt werden. Das 10 Sekunden Delay hilft, aber die BMS piepst trotzdem. Hast du den Piepser deaktiviert und wenn ja, wie?
    Könnte es sein, dass der Spannungsabfall an der Sicherung zustande kommt?
    Aber warum zeigt die BMS und der Balancer unterschiedliche Werte an wenn die Messpunkte identisch sind?

    Grüße
    Marcin

    1. Ja, die Sicherung wird der Übeltäter sein. Hier müsstest du entsprechend ebenfalls “parallelisieren”.

      Der NEEY-Balancer weiss ja, dass er gerade eine Zelle lädt bzw. entlädt und kann die gemessene Spannung dann “korrigiert” anzeigen. Das BMS hat ja keinen Plan davon und zeigt die Sprünge entsprechend so an wie gemessen.

      Bei mir piepst nichts, habe glaube ich aber nichts deaktiviert oder so…

      Viele Grüße
      Jörg

  15. Hallo,
    bei uns schwankt die Spannung ebenfalls, obwohl die Leitungen bis zur Sicherung einzeln gezogen sind. Die BMS piepst auch.
    Der Workaround mit den 10 sek an der BMS funktioniert, allerdings meint der Vicrton die Ladeleistung begrenzen zu müssen, da beim Topbalancing die einzelnen Zellspannungen die kritischen Werte übersteigen. Dadurch schwingt die Ladeleistung extrem.

    Weiss jemand ob man im dbus-serialbattery einen Delay für die folgende Funktion einbauen kann oder kann man die Funktion gar deaktivieren? Vorausgesetzt es ist der Übeltäter…

    ; Charge current control management referring to cell-voltage enable (True/False).
    CCCM_CV_ENABLE = True
    ; Discharge current control management referring to cell-voltage enable (True/False).
    DCCM_CV_ENABLE = True

    Gruß
    Marcin

  16. Hallo Jörg,
    super Blog-Beitrag und sehr sehr gut erklärt.
    Ich habe ein Pace BMS und würde gerne eine Adapterplatte entwerfen die es mir erlaubt die Stecker, die bereits in der Batterie (ist keine DIY Batterie) verbaut sind zu verwenden.
    Die Stecker der Balancer Kabel sehen genau so aus wie die auf einem deiner Fotos gezeigtem. Weisst Du zufällig welcher Stecker-Typ das ist?

    Beste Grüße
    Flo

  17. Hi Jörg, du nutzt doch auch die Xiaoxiang-App?
    Hast du schon mal deine eingestellten Prozent-zu-Zellspannungswerte veröffentlicht?
    Grüße

  18. Hi Daffy,
    ja nutze ich und nein, die Spannungseinstellungen im BMS hab ich immmmer noch nicht gezeigt… Sorry!
    Liegt aber auch etwas daran, dass ich mit den Werten noch nicht so 100%ig zufrieden bin. Gerade wenn der Speicher fast leer ist, wird noch ein etwas zu hoher SoC gemeldet. Aber evtl. zeige ich bald mal meine Settings und hoffe auf Feedback der Leser, die das schon perfekt hinbekommen haben.

    Viele Grüße
    Jörg

    PS: Also bitte noch etwas Geduld…

  19. Hallo Jörg,

    ist es nicht sinnvoll, den Minus des Balancers hinter dem BMS-Relais anzuschließen?

    Wenn der aktive Balancer einen Fehler hat (z.B. Software hängt) könnte er eine Zelle überladen. Das BMS merkt das und schaltet ab. Da der Balancer aber direkt an der Batterie hängt wird der die Batterie weiter überladen, die möglichen Konsequenzen sind klar.

    Der Balancer misst die Spannung des Shunts im BMS für die erste Zelle mit. Ich habe das so umgebaut, der Spannungsabfall am Shunt ist nicht messbar.

    Was meinst Du dazu?

    VG

    Uwe

    1. Hi Uwe,
      wie Martin schon sagt: Da wäre ich vorsichtig…

      Ich für meinen Teil vertraue da erstmal auf den NEEY. Hab da jetzt 6 Stück im Einsatz seit nicht ganz einem Jahr und hatte noch kein einziges Problem. Einen NEEY kann ich testweise per nachgerüstetem Ein-/Ausschalter auch stromlos schalten. Dies liese sich über ein externes Relais auch automatisieren, sofern ein Fehler erkannt wird.

      Jens hat im letzten Video kurz ein spannendes Github-Projekt vorgestellt (weiss den Namen gerade nicht), quasi ein Stück Hard- und Software, was alle BMS- und Balancer-Infos (bspw. per RS485 und Bluetooth) aggregieren und an Venus OS als eine Einheit weitergeben kann. Inkl. zusätzlichen Relais und bspw. OneWire-Support zwecks zusätzlicher Temperaturmessung – also mit Fokus auf Ausfallsicherheit. Das wäre exakt DAS perfekte Device, um die Überwachung inkl. Notabschaltung der Balancer “einfach gleich mit” umsetzen zu können. Sobald ich mehr weiss, gibts Infos dazu im Blog…

      Viele Grüße
      Jörg

  20. Obacht, nicht das du mit der dünnen Strippe des Balancer die MOSFET bzw. Relais des BMS überbrückst. Ist zwar relativ hochohmig aber es ist ne Verbindung am Relais vorbei. Noch dazu, das nur die Lade richtung des BMS abgeschaltet ist, so ist über den entladepfad trotzdem der Kreis geschlossen und der Balancer arbeitet.

    1. vielen Dank für die detaillierte Rückmeldungen.

      Ich habe zwar ein Relais-BMS, aber schaltet das MOSFET-BMS im Fehlerfall tatsächlich nur den Ladepfad hochohmig?

      Das mit dem Überbrücken des Relais könnte echt noch eine Fehlerquelle sein. Aber, wenn der Victron über das Venus-OS ja den Fehler mitbekommt und abschaltet, sollte doch der Ladestrom bei Null sein. Oder übersehe ich das was?

      Aber das mit dem Abschaltrelais für das BMS ist sicher die beste Lösung.

      Mein Ansatz ist es nur, single points of failure in dem Batterie-System zu vermeiden, insbesondere wenn diese auf der Software beruhen. Und das ist aus meiner Sicht bei jedem aktiven BMS aktuell so.

      Gibt es einen Link zum Video zum Github-Projekt?

      VG

      Uwe

  21. Mal eine andere Frage.
    Habe jetzt mein 16s Akku 2h mit 3500w geladen. Es wird nur das Plus-Kabel von der Sicherung zum Plus Pol warm, ca. 43° am Pol gemessen. ist das noch i.O. oder sollte ich das Kabel mal ausbauen und nachpressen?
    Liebe Grüße

  22. Ich hätte auch eine Frage ich hab den Neey richtig angeschlossen, die App installiert und er findet ihn auch. Aber wenn ich ihm verbinden möchte sagt er Failed to Information.
    Hast du ne Ahnung wieso er das macht?

  23. Bei dem Bild: NEEY-Adapterplatte konnektieren:

    Dort wird PIN18 mit Pin25 verbunden. Es gibt allerdings keinen PIN25 auf der Adapterplatte. Zumindest nicht bei meinen Adapterplatten.
    Man kann den Anschluss25 (+) auch in einer freien Reihe an PIN18 anlöten. Selber Effekt wie eine Kabelbrücke.

  24. Schön guten Tag. Ich habe Frage: Es geht darum, dass ich mein Neey Balancer an einem 36 v System angeschlossen habe. Es sind insgesamt 12 Batterien, aber die 12 Batterie wird nixht erkannt. Was könnte das Problem sein ?

    1. Schau Dir noch mal die Logik an bei den Pins, vielleicht hilft das. Der letzte Pin wird doppelt belegt glaube ich, bin mir jetzt nicht genau sicher, weil ich das Diagramm gerade nicht hier habe. Durch definiert die Software, wie hoch die Gesamtzahl der Zellen ist.

  25. Jörg, danke für die sehr guten Vorlagen.
    Habe übrigens die “Overkill Solar” App (iPhone) für das BMS verwendet. Klappt super und scheint die selbe Basis zu haben wie die kostenpflichtigen oder mit Werbung versehenen Apple Store Apps. Sieht genauso aus wie die Xiaox…. App etc.
    Für den Balancer habe ich die Enerkey App genutzt: PW: 123456. I-phone Nutzer haben es immer etwas schwerer… 🙂

  26. Moin. Ich habe jetzt auch meine BMS bekommen (AP21S002).
    Zwei Fragen dazu:

    1. das Bluetooth Modul liegt einfach so innen rum … das scheint mir nicht sichtvoll. Habt ihr das irgendwie außen befestigt?

    2. innen ist auch noch ein zwei-poliges Kabel angelötet – die Enden sind abisoliert, aber mit Klebeband “verschlossen”. Was ist das? Ich finde das in der Doku nicht.

    1. Ich antworte mir mal selber auf meine zweite Frage:
      Scheinbar sind die BMS immer wieder leicht andere Dinge bestückt. Bei einem Vergleich mit Bildern aus anderen Videos ist mir aufgefallen, dass andere Varianten an der Stelle, wo bei mir die beiden Kabel rauskommen, ein Teil verbaut ist, was wie ein kleiner Buzzer aussieht. Vermutlich kann (muss?) ich hier selber etwas anschließen, damit das Ding piepsen kann?

      Daneben ist bei mir übrigens eine kleine Batteriezelle verbaut – die Stelle war bei anderen Varianten nicht bestückt. Vielleicht um irgendwelche Settings zu puffern?

  27. Hallo Jörg, ich habe die Leitungen meines JK BMS tatsächlich direkt zwischen Mutter und BusBar geklemmt. Im Lade- und Entladebetrieb springen die BMS Spannungen im 2-stelligen mV Bereich an allen Anschlüssen ordentlich hin und her. Hast du eine Idee für die Ursache? Erwäge auch schon die extra M3 Verbindung, wie du es ausgeführt hast.

    Grüße Jo

  28. Hallo zusammen,
    ich habe mich mal hier durchgelesen aber konnte jetzt nicht die Lösung für das Problem finden.
    Der Betrieb des NEEY parallel zum JBD BMS ist suboptimal, da durch den NEEY quasi kurzzeitige Überspannungen für das BMS produziert werden, welches dann sprunghaft die Ladeleistung reduziert und wieder erhöht.
    Gab es jetzt hierzu eine Lösung oder lebt Ihr einfach mit der Thematik?
    VG, Bernd

    1. Hi Bernd,
      wenn der NEEY bei mir losstartet ab 3,45V und einer Zelldifferenz von mind. 20mV, dann ist die Ladeleistung bei mir sowieso bereits massiv gedrosselt, sodass der von dir beschriebene Effekt am Ende des Tages 0,0 stört – zumindest mich… Wenn du dem Problem entgehen willst, schließe den Balancer und das BMS einfach mit getrennten Leitungen an den Zellen an – wurde ja auch schon x Mal angesprochen.

      Viele Grüße
      Jörg

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