Howto: 10€-WLAN-Steckdose in Home Assistant und Loxone integrieren

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Smarte WLAN-Steckdosen gibt es mittlerweile im zweitstelligen Eurobereich. Wichtig ist dabei natürlich eine möglichst einfache Integration ins Smart-Home und ein Stand-Alone-Betrieb, also ohne Cloudzwang.

Meine konkrete Produktempfehlung samt Integration in Home Assistant und Loxone seht ihr im nachfolgenden Howto-Video…

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Links aus dem Video

00:00:13
Refoss Tasmota Steckdose WLAN (Affiliate-Link)

00:01:52 Smarthirsch Webshop (Affilate-Link)

00:03:37
Refoss Tasmota Steckdose WLAN (Affiliate-Link)

00:04:35
Hot Wheels LED Lightbox Sign (Makerworld)

00:04:43
BambuLab A1 Mini – Der beste Multicolor-3D-Drucker zum Minipreis

00:05:55
Tasmota Konsolenbefehl für Steckose03
backlog ipaddress1 192.168.3.73; ipaddress2 192.168.3.1; ipaddress3 255.255.255.0; hostname Steckdose03; devicename Steckdose03; friendlyname1 Steckdose03; mqtthost 192.168.3.8; mqttclient tasmota_steckdose03; topic tasmota_steckdose03; restart 1;

00:09:17
Tasmota Konsolenbefehl um das Nachrichten-Intervall auf 10s zu setzen
TelePeriod 10

00:13:06

Loxone_Vorlagen_Steckdose 0x - Tasmota.zip (67 Downloads )

UPDATE VOM 13.03.2025

Da ich von der Refoss Tasmota Steckdose WLAN (Affiliate-Link) so begeistert bin, hab ich mir direkt nochmal einen Viererpack gegönnt. Denn kann einfach nie genug Steuer- und Messmöglichkeiten im Smart Home haben. 🙂

Da ich auch schon danach gefragt wurde: Die Labels auf den Smart-Plugs stammen vom Brady BMP 21-LAB, wobei das aktuelle Modell das hier ist: Brady M210 tragbare Etikettendrucker – Beschriftungsgerät (Affiliate-Link)

Da mir die original Schriftbänder zu teuer sind, nutze ich mittlerweile diese hier: vhbw 5x Schriftband-Kassette kompatibel mit Brady M210, M210-LAB, M211 Etiketten-Drucker 9,53mm Schwarz auf Weiß (Affiliate-Link)

UPDATE ENDE

UPDATE VOM 17.03.2025

Zieht euch unbedingt noch folgende Ergänzungen von Axel rein! Werde dazu evtl. auch noch ein Update-Video bringen…

UPDATE ENDE

14 Kommentare
  1. Kurz und schnell.
    Super Beitrag ich habe die Steckdosen mit Loxone im Einsatz.
    Funktioniert Tadellos. Bin Zwar auch kein Freund von Wlan Steckdosen aber an gewissen Punkten im Haus ging es nicht anders.
    Ich habe die Steckdosen von GOSUND seit ca 5 Jahren und ich schalte auch Ströhme > 10 A ohne das eine jemals kaputt ging.
    Fazit funktioniert und hällt.

    1. Danke für dein Feedback Frank!

      Habe auch einige Loxone-Steckdosen im Einsatz – teilweise auch schon über 6 oder 7 Jahre. Läuft alles 1a. Aber er Preis ist eben schon brutal im direkten Vergleich zu den jetzt billig erhältlichen WLAN-Zwischensteckern.

      Ich denke die Schalthäufigkeit hat in Kombination mit der Lasthöhe – insbesondere beim Ausschalten – den größten Einfluss auf die Lebensdauer. Und am Ende natürlich auch die Qualität des verbauten Relais…

      Viele Grüße
      Jörg

    1. Hi Toni,
      du meinst einen Shelly-Plug direkt mit Loxone zu koppeln?
      Ja, das geht sogar recht easy per UDP, was sich über das UI der Shellys einrichten lässt. Dann werden neue Messwerte instant zu Loxone gepusht…

      Viele Grüße
      Jörg

  2. Hallo Jörg! Super Tipp und Anleitung! Vorgestern gelesen/angeschaut und gleich bestellt – gestern mittag waren sie geliefert und kurz darauf in meine Loxone integriert 😉 – wobei für „sicherheitskritische“ Anwendungen (Waschmaschine, Geschirrspüler) bleib ich lieber bei den Loxone-Original-Steckdosen. Aber die typische Kleinverbraucher (Glotze 🙂 ) bzw. für „fliegende“ Anwendung „mal da mal dort“ und „mal was messen“ ist das Preisleistungverhältniss attraktiv.

    Frage Durchsicht des Webinterfaces: müsste ja eigentlich auch die Temperatur (und anderes) an die Loxone liefern können? (vermute muss ich in Tasmota Doku graben 😉 – stimmts? oder hast Du da auch schon einer Vorlage?)

    1. Hi Michael,

      was meinst du mit „sicherheitskritisch“? Denkst du die WLAN-Integration der Refoss-Zwischenstecker ist nicht sicher oder geht es dir um die Schaltleistung?

      Ja klar, man bekommt noch zig andere Werte ausgelesen, wie bspw. die Temperatur. Die kannste aber ziemlich knicken, da der ESP-Chip durch seine Eigenwärme den Messwert beeinflusst und damit unbrauchbar macht. Aber ich denke ich bringe noch ein Update-Video zu den WLAN-Zwischensteckern, in dem ich dann auch zeige, wie man die Zwischenstecker „kalibriert“ und dann eben auch weitere Werte – wie die Netzspannung – auslesen kann.

      Viele Grüße
      Jörg

    2. Mit „Sicherheitskritisch“ meine ich: Wenn der Geschirrspüler oder die Waschmaschine plötzlich stromlos ist, weil Stecker abgebrannt (was typischerweise passiert, wenn ich NICHT daheim bin 🙂 ) dann brennen bei „frau“ die Sicherungen durch -„du und dein schei…marthome!“ 🙂 und ich hab „Feuer am Dach“ 🙂 lg Michael

    1. Ah spannend Immo,

      habe mir direkt mal nen Viererpack geordert zwecks Vergleich. Aber was genau ist an diesem Modell besser bzw. was meinst du mit „Upgrade und Co“ bzw. „funktionsfähig“? Ein Over-the-Air-Softwareupdate von Tasmota kann man mit dem älteren Modell auch fahren…

      Viele Grüße
      Jörg

    1. Ist natürlich auch möglich. Geht aber nur mit Miniserver Gen 2 und außerdem stinkt die MQTT-Integration aufgrund der Limitationen – unter Anderem gehen aktuell glaube max. 15 Topics auf In- und Outputseite…

  3. Hallo Jörg, noch einige Tipps zu der Steckdose:
    – für einen Reset musst Du die Steckdose innerhalb von 10 Sekunden 7 mal stromlos machen, also Steckdose mit mechanischen Schalter davor und 7 mal aus und einschalten.
    – Danach musst Du zwingend die Temperatur kalibrieren, ansonsten misst er nicht 20 sondern 100Grad und schaltet automatisch ab. Die Leistungsaufnahme ist ebenfalls zu kalibrieren, ebenso das Tasmota Template.

    https://templates.blakadder.com/refoss_P11.html

    Temperatur Kalibrierung: „ADCParam1 2, 4000,80000,4250, 1“

    – Der verbaute ESP8266 beherrscht kein Mesh-WLAN. Bist Du mit der Steckdose im Bereich eines Mesh Repeaters und nicht direkt an der Hauptstelle, geht die Steckdose nach ca. 15 Minuten offline und blinkt rot. Meine Lösung: Mesh WLAN auflösen und dedizierte Netze machen (nicht schön aber funktioniert….)

    Übrigens lässt sich Tasmota auch sehr gut über das Webinterface updaten.
    Das Ding lässt sich auch mit einem Dummydevice über http schalten, falls notwendig.

    Gruß Axel

  4. Noch ein Grund statt der 8266 die 8252 basierten von EIGHTREE zu nehmen. Hängen bei mir am Meshknoten und sind glücklich.
    Aber ich habe das Gefühl wenn man die Dinger zu lange ohne Strom liegen lässt vergessen die Ihre Config.. Kann das sein ?

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