Live PV-Quartett – Was kann Ingos Anlage wirklich?

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Das Wichtigste vorab: Termin ist der 15.05.2024 20:00 Uhr

Diesmal zeigt uns Ingo, was er beim Aufbau seiner DIY-Anlage – bestehend aus PV-Anlage samt Hausspeicher – alles beachtet hat und was er nun im Nachhinein evtl. doch anders machen würde.

Wir werden über viele spannende Details seiner Installation quatschen, wobei auch du dich per Live-Chat einbringen und mitdiskutieren kannst.

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3 Kommentare
  1. Moin,
    freue mich auf ein neues PV-Qartett.

    Bin mal gespannt ob der Ingo seine Enpal-Anlage auch realistisch wirtschalftlich betrachtet.

    Ich hatte letztes Jahr auch mal bei Enpal angefragt, sämtliche Unterlagen samt Fotos hingeschickt und dann eine Absage bekommen. Begründung der Absage: Wir hätten nicht ausreichend zusammenhängede Dachfläche.

    Sehr interessant, wir haben rund 180m² Dachfläche verteilt auf nord und Südseite – der Haken: Die Südseite hat mittig eine Gaube. Tja, und wenn Enpal nicht lang und schmutzig einfach nur Panels schmeißen kann, lehnen die ab. Und das trotz ihrer vermutlich hohen Rendite.

    Jetzt wirds halt DIY….

    Grüße!

  2. Hallo Jörg (ich hoffe, diese Anrede ist OK so),
    wie immer habe ich versucht auch diesem LIVE-Chat zu folgen. Leider ist die Zeit für mich ungünstig, da ich hier auf dem Hof abends immer viel zu tun habe.

    Trotzdem ist es mir gelungen einige Themen live mitzubekommen – und die zu dem Zeitpunkt eintrudelnden Kommentare der Zuseher.
    Beim Thema Verkabelung BMS/Balancer wurde kurz erwähnt, dass Ingo die beiden Geräte auf Klemmen gelegt hat und von dort mit einer Leitung auf jede Zelle gegangen ist. Und er erwähnte, dass er dies heute nicht mehr machen würde. In den Kommentaren meldete dann jemand, dass er durch eine solch (falsche) Verkabelung 4,22V an einer Zelle gemessen hätte. Jemand anders verwies auf die Kirchhoffschen Gesetze. Mein Kommentar, dass bei einem messbaren Spannungsfall durch eine solche Verkabelung etwas grundsätzlich faul sein muss ging leider (auch) unter.
    Du hast das Thema dann mit dem Hinweis, dass dies schon oft genug besprochen wurde beendet.
    Frage: Wie kommt man auf das Ergebnis, dass eine gemeinsame Verkabelung zur Abschaltung durch das BMS wegen Zellüberspannung führen kann, wenn der aktive Balancer arbeitet? Ich habe mir im Netz “einen Wolf” gesucht und nur immer wieder diese Behauptungen gefunden, aber nie eine Erklärung oder gar eine Messung / Demonstration gefunden.
    Ich habe meine Verkabelung BMS/Balancer/Zellen auch über gemeinsame Klemmen geführt und habe Null-Probleme /-Auffälligkeiten an meinen beiden 16S-Packs. Als Elektriker kann ich mir auch keinen Reim auf diese Behauptungen von Nachteilen/Gefahren durch diese gemeinsame Verkabelung machen.
    Ich würde mich gerne mal im Detail mit Dir oder jemandem anderen, der die Getrenntverkabelung richtig findet, austauschen.
    Ich könnte mir vorstellen, dass das fruchtbar sein könnte.
    Viele Grüße, Wolfgang
    BTW ich wohne knapp 20km von Dir und du auf dem Weg zu der PV-Installationsfirma, bei der ich arbeite.

    1. Moin Wolfgang
      Du sprichst mir aus der Sehle.
      Ich, Jörg , auch Fachmann, bin sehr gespannt, auf Erklärungen oder Erfahrungen zu diesem Thema.
      Nachvollziehen oder Bestätigen kann ich es aus meiner Berufspraxis auch nicht.
      Eher das Gegenteil. Unsere ACCU`s laufen ohne Probleme mit der “Ingo Variante”.
      Eins haben wir, eventuell, anders gemacht. Die Zuleitung vom Zellenverbinder zur Sammelklemme ist doppelter Querschnitt und auf den mm gleich lang. Das brauchten wir für unser “Bauchgefühl” .
      Ich bin also auch gespannt auf die kommenden Antworten und, oder, Erklärungen der “Anderen”. Mann lernt schließlich Nie aus.
      Mit freundlichen Grüßen aus dem Stralsund, Jörg

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