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Gestern habe ich mich direkt in ESPresense verliebt – nachdem ich mich endlich dazu durchringen konnte es einmal selbst zu testen. Was soll ich sagen? GEIL GEIL GEIL! Aber seht selbst, wie gut das Ganze funktioniert…

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Links aus dem Video

00:01:40
ESPresense

00:01:52
ESP32 Wroom ESP32 NodeMCU (Affiliate-Link)

00:02:13
ESP32 devKit case with ventilation hole

00:02:23
ESP32 WT32-ETH01 (Affiliate-Link)

00:02:45
ILYGO TTGO t-internet-poe ESP32-WROOM

00:03:09
Poe Splitter 5V (Affiliate-Link)

00:03:20
WT32-ETH01 Case with SnapLip

00:03:43
ESPresense

00:04:15
CP210x USB to UART Bridge VCP Drivers (Treiber für Windows)

00:09:43
Bluetooth Terminal

00:09:48
ESPresense Apple Beacons

00:10:10
MQTT Explorer

00:13:10
Node-RED Integration ESPresense (111 Downloads )

00:15:32
ESP32-C3 Supermini Entwicklungboard (Affiliate-Link

12 Kommentare
  1. Hallo Jörg,
    war gerade an dem Thema die Zirkulationspumpe bedarfsgerecht zu schalten.
    Mit der Lösung ist das nun möglich, vorausgesetzt der Bewohner hat sein Handy dabei. Danke den Beitrag
    Grüße Wolfgang

  2. Hi, Jörg.

    Wäre es nicht möglich, das ganze über Triangulie (Ortung von drei oder mehr punkten aus) zu lösen? Dann hätte man ja einen Punkt im 3 dimensionalen Raum (Thema Erdgeschoss und 2. OG). Was meinst du und kannst du das?

    Gruß us Kölle…

    1. Hi Mike,
      ja wollte ich auch schon testen – muss aber erstmal noch alle Räume “flächendeckend” mit ESP-Controllern ausstatten, was ich aktuell mache.
      Das Problem ist glaub ich etwas die nicht so einfach kalkulierbare Dämpfung durch Wände, die sich vermutlich auch je nach Winkel unterscheidet. Aber auch ohne Wände springen die gemesseenen Abstände oftmals um ca. einen Meter hin und her. Mal sehen, was sich draus machen lässt…

      Viele Grüße
      Jörg

  3. Hallo Jörg,
    hast Du die verlinkten – ESP32-C3 Supermini Entwicklungboard – flashen können? Wenn ja, wie?
    Ich habe genau das Verhalten, welches in der Rezension wird (Boot-Loop)
    Alle Versuche, mit diversen Tools die ESPresence zu flashen sind leider fehlgeschlagen.

    Gruß Mark

  4. Hallo Jörg,
    ich finde das Video extrem cool und hab auch gleich versucht das ganze umzusetzen. Verwende die selben Logiken wie in deinem Video um die Daten nach Loxone zu bekommen und es funktioniert wirklich spitze.
    Meine ersten Gedanken waren meinen “dummen” Rasenmäher(Bluetooth) so zu verfolgen. Oder als zweiten Fall mein Garagentor zu steuern wenn ein Auto in einen bestimmten umkreis kommt. Hast du eine Idee wie man das Auto oder den Rasenmäher in ESPresense zum Enroll hinzufügen kann?
    Danke Rene

    1. Normalerweise melden sich die mobilen Endgeräte immer mit der selben “ID”, sodass man hier gar nichts anelernen muss. Einfach das gewünschte Endgerät ganz nah an den Controller bringen und dann schauen, welches Device mit dem besten Signalwert angezeigt wird. Lässt sich auch über die im Video gezeigte Konsole recht easy umsetzen. Und dann ist eben die Frage, wie regelmäßig sich die Endgeräte melden. Beim Rasenmäher sollte das im Betrieb denke ich keine Problem sein. Bei Auto im “Standby” vermutlich schon. Musst du eben testen…

      Viele Grüße und Erfolg bei der Umsetzung
      Jörg

  5. Hallo Jörg,
    super Video. Habe es jetzt auch endlich geschafft, mal einen ESP32 mit ESPresense zu bestücken. Wie ermittelst du Dir die “Abwesenheit”? Die Messages über MQTT kommen ja “nur”, wenn ein Tag/Handy in Reichweite ist, sobald man den “Empfangsbereich” des ESPs verlässt (z.B. jemand verlässt das Haus), kommen natürlich keine Mqtt-Messages mehr. Ich speichere mir die Werte mit Timestamp in der DB und ich könnte regelmäßig prüfen, ob eine gewisse Zeit keine Werte mehr angelegt worden sind. So richtig “schön” finde ich das allerdings nicht. Hast du dafür bei Dir ggf. schon eine Lösung umgesetzt?
    Gruß
    Thomas

    1. Hi Thomas!

      Meine aktuelle Lösung (nicht perfekt), sieht so aus, dass kontinuierlich die Entfernungswerte ausgewertet werden. Sobald ein Sensor keinen Wert liefert (alles über 5m wird in ESPresense ja eh ausgegraut), beginnt mein Timeout in Loxone. Nach 10s geht der jeweilige Sensor dann auf “Aus”. Und in meiner Logik in Loxone sage ich dann, dass sich das mobile Endgerät in dem Raum befindet, dessen Sensor den kleinsten Messwert ausspuckt. Funktioniert soweit ganz gut, wobei ich noch die beiden Stockwerke berücksichtigen muss. Da brauche ich noch zusätzliche Logik, damit das ordentlich passt. Bin hier am Testen. Sobald ich hier eine brauchbare Lösung habe, folgt sicher ein Blogpost dazu…

      Viele Grüße
      Jörg

  6. Hallo Jörg,
    ein wirklich geiler Beitrag und sehr informativ.Das habe ich bei mir auch gleich mal umgesetzt und bin begeistert.

    Was mir aber aufgefallen ist,wenn ich den ESP32 Controller von Strom trenne,sind meine gepairten Apple Geräte alle weg.Er speichert sie irgendwie nicht und das ist nicht so toll. Nach einem Stromausfall muss ich meine Apple Geräte alle neu anlernen.

    Ist das bei Dir auch so oder habe ich da einen Bug irgendwo?

    Beste Grüße
    Falkes

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