Warmwassererzeugung – So spare ich jährlich mehrere hundert Euro 💰💰💰

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Mittlerweile habe ich meine Brauchwasserwärmepumpe schon über ein Jahr im Einsatz. Dabei hat sie mir im ersten Betriebsjahr bereits mehrere hundert Euro an Fernwärmekosten eingespart. Aber das Potenzial ist noch lange nicht ausgeschöpft.

Im nachfolgenden Video zeige ich euch einige – wie ich finde – spannende Auswertungen und Verbesserungsmöglichkeiten, die in den kommenden Jahren sicher noch zu höheren Einsparungen führen werden. Aber seht selbst…

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00:19:08
So habe ich meine Vaillant Brauchwasserwärmepumpe ins Smart Home integriert

00:24:00
LIVE Platinendesign mit Leo @TipsTricksMore

UPDATE VOM 21.05.2024

Auf Wunsch hier der gezeigte Ausschnitt der Loxone-Config. Den ganzen Elemente, die ich nicht 1:1 kopieren konnte, habe ich einen Kommentar verpasst, damit nachvollzogen werden kann, worum es sich handelt:

BWWP Ansteuerung Loxone (175 Downloads )

UPDATE ENDE

8 Kommentare
  1. Hallo,

    die Aussage so sparte ich mehrer hundert Euro steht wohl im Zusammenhang mit einer Warmwasser Wärmepumpe, diese ist aber nicht die Ursache. Habe auch eine WP und kann nicht bestätigen, dass sich diese irgendwann mal rechnen sollte. Kosten WP 2500 Euro, Einbau 1500 Euro. COP liegt wie bei dir derzeit bei ca 2,5. Gemessen wird über geeichte Zähler (Strom Wäremmenge). Gas kostet ca 10,5 Cent, Strom ca 30 Cent. Man sieht da kommt keine schwarze Null raus, mehr rote Zahlen. Von Return of Invest, 4000 Euro kann nicht gesprochen werden. CO2 Bilanz sehe ich auch kein Vorteil, im Gegenteil. Hab nun den Hersteller gebeten sich dem COP von 2,5 anzunehmen, der COP sollten laut Datenblatt 3,1 sein. Dann würde es eine schwarze Null werden, wobei hier ohne ROI und Wartung, … die Sache betrachtet ist. Zur Optimierung würde ich als Hobby die Zu- und Abluft automatisiert steuern, Zur Beurteilung der WP würde ich immer ein Wärmemengenzähler und Stromzähler verbauen, die Daten lassen sich per WMBus bzw Modbus auslesen und dann verarbeiten. Man kann damit automatisiert z. B. schalten welche Heizung am kostengünstrigsten ist, wo die Zu- bzw Abluft herkommt bzw hingeht. Meine Zieltemperatur ist 52 Grad, gemäß Hersteller soll das günstig sein. Beim Hochheizen, über 52, mit PV muss man daran denken, dass der Wirkungsgrad der WP hier immer schlechter wird, ob sich das im speziellen Fall rechnet , muss man rechnen oder austesten :-). Also als Spielwiese oder zum Vesenken von Geld -Hobby, ist so eine WW WP gut geeignet, ist jetzt meine Erkenntnis nach ca 1/2 Jahren an Betriebserfahrung.

    1. Nicht die Ursache? Verstehe ich nicht… Sehe es ja “Schwarz auf Weiss” auf meiner Abrechnung, was es gebracht hat. Und die realisierte Einsparung hatte ich ja erläutert – aber anscheinend nicht ausreichend. Versuche ich in einem nächsten Video nochmal ausführlicher zu behandeln. Evtl wird es dann klarer.

      So oder so ist vieles, was ich hier hobbymäßig an Optimierung betriebe, “experimentell” und evtl. unkonventionell. Da kann dann jeder – wie im Video angesprochen – selbst entscheiden, was sinnvoll ist und was nicht. Ich selbst sehe das alles nach wie vor als Möglichkeit real Kosten sparen zu können und dabei auch noch einiges dazuzulernen. Ich bin da absoluter kein Profi, aber ich denke nur wer wagt, kann auch gewinnen…

    2. Hallo Jöry, kann leider nur auf mich selbst antworten :-)). Ich möchte den Einsparung nicht bestreiten, wie auch. Nur muss diese von der Wärempumpe heraus geschehen, erklärt werden können und da hätte ich große Zweifel. Daher vermute ich dass die Einsparungen auch durch andere Massnahmen, wie z.B Thematik Zirkulationspumpe entstanden sind. Wie dargestellt, bei mir bringt der Betrieb bereits Verluste – 30 cent/kWh Stromkosten / 2,5 sind 12 Cent/kWh, das Gas kostet aber “nur” ca 10,5 Cent/kWh, also gute 1 Cent / kWh Verlust. Bei ca 4000kWh, Wäremmenge, pro Jahr sind das ca. 40 Euro. Neben den Verlusten durch Anschaffung und Betriebskosten, Wartung, Reparaturen, ….. Ich hoffe auf eine COP Verbesserung, aber dait werde ich nie die Anschaffungskosten begleichen können.

  2. Moin Jörg, zu der Zirkulationspumpe habe ich mal eine Frage. Die läuft ja auch bei uns. Das warme Wasser ist dann sofort am Wasserhahn und nicht erst 30 Sekunden später. Reicht es nicht, wenn die Pumpe kurz vor der Benutzung eingeschaltet wird? Und laufen muss die dann doch auch nur 1-3 Minuten… Also einschalten über “Alexa, schalte Pumpe ein.” und das Ganze dann über FHEM mit einem on-for-timer 180 versehen. Ist natürlich eine Gewöhnungssache. Gruß Axel

    1. Hi Axel,
      danke für deinen Input. Und da hast du natürlich recht.

      Die manuelle Aktivierung per Taster oder Sprachsteuerung oder sonstwie bekomme ich hier aber mit Sicherheit nicht durch. Hätte ich auch ehrlich gesagt selbst keinen Nerv drauf – das muss “einfach automatisch funktionieren”.

      Deshalb auch aktuell die Kopplung über die Präsenzerkennung, auch auf die Gefahr hin, dass die Zirkulation öfter läuft als wirklich notwendig. Insgesamt ein wirklich tricky “Problemchen”, an dessen Timing man schnell verzweifeln könnte. Aber wenn es einfach wäre, wäre es ja auch irgendwie langweilig… 😂🫣

      Viele Grüße
      Jörg

    2. Hallo Axel,
      genauso, wie du es beschreibst, habe ich das schon seit langem realisiert. Neben allen Zapfstellen gibt es einen Taster, der auf einem Shelly einen Timer von 180s startet. Ergänzend dazu kann auch per Alexa der Shelly gestartet werden. Die Einsparung ggü. einem dauerhaften Betrieb der Zirkulation kann ich zwar nicht beziffern, aber sie ist sicher erheblich und das führt sicher dazu, dass man dafür in der Familie auch Akzeptanz findet. Es ist wirklich nur eine Frage der Gewöhnung

  3. Hallo Jörg, noch ein Thema zum ESP32-ETH und Tasmota. Anhand deiner Beschreibung braucht der immer noch WLAN. Kannst Du die Anleitung dafür noch anpassen. Gruß Axel

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