100.000 Loxone Smart Homes – wieviel verschenktes Potenzial?

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Laut eigener Presse-Mitteilung hat Loxone mittlerweile 100.000 Häuser mit Loxone ausgestattet. Gut, dabei weiß man nun nicht, wie umfangreich die einzelnen Installationen sind. Dennoch eine beachtliche Leistung, welche natürlich das Ergebnis von super Marketing und solider Software ist. Aber ich frage mich, wieviele der Häuser wohl das volle Potenzial ausschöpfen. In wievielen Fällen wurde wohl mehr getan, als einfach nur auf “Auto-Konfiguration” geklickt?

Ich persönlich glaube, dass in mindestens 90% der Fälle noch extrem viel Luft nach oben ist. Brachliegendes Potenzial, welches jeder Anwender mit der passenden Hilfestellung selbst nutzen kann. Aber wie soll das gehen?

Mit der Entscheidung für ein Smart-Home-System wurde schon alles richtig gemacht. Dabei geht es mir jetzt nicht darum, ob Loxone besser oder schlechter ist als andere Systeme. Viel wichtiger ist, dass keine konventionelle Elektroinstallation zum Einsatz gekommen ist. Und das ist ein Schritt in die richtige Richtung!

Wenn nun aber das Haus bezogen wird und die Grundkonfiguration steht, ist bestimmt nicht alles final und perfekt. Das geht auch gar nicht – da kann man niemandem einen Vorwurf machen. Nach und nach fallen den Bewohnern nun Dinge auf, welche man wahrscheinlich noch verbessern könnte – aber was macht man nun? Jedes Mal den Loxone-Partner anrufen, eventuell Anfahrt zahlen und dann nach Stunden abrechnen, kann auf Dauer wirklich teuer werden. Also lässt man es eventuell ganz sein und lebt mit dem aktuellen Zustand. Das wäre wiederum auch schade, da dann das Potenzial hinter dem System nicht ausgeschöpft wird!

Übernimm selbst die Kontrolle!

Meiner Meinung nach ist die einzige Lösung das System selbst zu übernehmen. Also Admin-Passwort vom Loxone-Partner besorgen, die kostenlose Loxone-Config-Software (Download-Seite) installieren und los geht’s. Vor dem ersten Handgriff noch schnell ein Backup anlegen – dann kommt man immer wieder zum aktuellen Stand zurück und kann fast nichts mehr falsch machen. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Die meisten Loxone-Partner sind Elektro-Fachbetriebe und keine IT-Spezialisten. Die Loxone-Software ist so aufgebaut, dass das jeder mit einer Hilfestellung meistern kann. Selbst Excel ist meiner Meinung nach schwerer zu erlernen. Etwas logisches Denkvermögen und Lust etwas Neues zu lernen – mehr ist nicht notwendig.

Die Loxone-Programmierung erfordert erstmal nur etwas logisches Verständnis, da alles auf einer grafischen Ebene übersichtlich dargestellt wird. Man klickt die Logik dabei zusammen und kann sogar mit der sog. “Live-View” den aktuellen Status an jedem einzelnen Knotenpunkt nachvollziehen, um Fehler schnell zu finden.

Richtig spannend wird es dann mit den weiteren Integrationsmöglichkeiten. Lösungen wie Philips Hue lassen sich ebenfalls nahezu lückenlos an das System anbinden. So kann man z.B. seine Hue-Lampen in die Lichtstimmungen aufnehmen und die normale Hue-App links liegen lassen. Ab dann läuft alles über die Loxone App oder eben die Taster an der Wand. Und diese Integration würde wohl nur ein Bruchteil der Loxone-Partner durchführen.

Für mich ist ein Smart Home keine fertige Lösung von der Stange. Das versuchen zwar einige Hersteller immer wieder so zu verkaufen, aber am Ende hat eben doch jeder einen anderen Alltag und verschiedene Vorlieben. Nur durch stetige Veränderung und Anpassung kommt man dem Idealzustand immer näher. Selbst Jörg sitzt noch öfter über der Konfiguration und baut immer wieder neue Features selbst ein. Und das nach mehreren Jahren. Das System wächst schließlich mit den Bewohnern mit.

Am Ende hat man viel Geld für das Loxone-System ausgegeben. Alleine deswegen sollte man das volle Potenzial ausschöpfen. Man kauft ja auch kein Auto und nutzt nur die ersten zwei Gänge, oder? Angenommen Du kauft einen Saugroboter oder einen Rasenmähroboter – der gehört natürlich auch in das System! Genau wie die PV-Anlage oder die Wallbox des Elektroautos. Das Ziel sollte immer sein, alles miteinander kombinieren und zu können. Kleine Inseln mit zig verschiedenen Apps sind nicht besonders smart, sondern eher anstrengend.

Der größte Knackpunkte ist meistens wohl die Garantie des Partners. Es wird Garantie/Gewährleistung auf die Hardware-Komponenten gegeben, ebenso wie die funktionierende Gesamtlösung. Wenn man nun nach den Zugangsdaten fragt, erlischt bei manchen Partnern der Gewährleistungsanspruch. Aber davor sollte man sich meiner Meinung nach nicht abschrecken lassen – was wäre die Alternative? Zu warten, bis die Ansprüche eh nicht mehr gelten und erst dann selbst Hand anlegen? Ich würde ein paar Wochen warten, ob die Grundkonfiguration erstmal stabil und zuverlässig läuft. Fehler in der Konfiguration fallen meistens recht schnell auf. Also früh nachbessern lassen, um auf einen Zuverlässigen Stand als Basis zu kommen. Diesen dann als Backup zur Seite legen um im Fall der Fälle dahin zurück zu kommen. Und dann selbst starten!

Der LoxKurs

Und genau diese Situation war der Grund, warum wir den LoxKurs entwickelt haben. Damit dein Zuhause noch intelligenter wird und das volle Potenzial ausschöpfen kann! Der Kurs hat aktuell eine Länge von über 14 Stunden und hat sich zu einer Informationssammlung entwickelt, welche es so kein zweites Mal im Netz gibt.

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Natürlich erscheint der Preis erstmal relativ hoch – aber rechne doch gerne selbst aus, wie schnell sich dieses Investment amortisiert (wenn Du den Loxone-Partner nicht für jede Kleinigkeit anrufen musst).

LoxKurs

Der größte Pluspunkt ist außerdem, dass du Updates auf die Geräte und den Miniserver einfach selbst einspielen kannst. Eventuell ist dein System gerade schon mehrere Jahre alt und du verpasst viele Features. Was kostet ein Update bei deinem Partner? Das kannst du mit wenigen Klicks selbst erledigen.

Sobald du das erste Update selbst durchgeführt hast, hast du den Kurspreis schon wieder reingeholt.

Was ist der Kurs nicht?

Der Kurs hilft dir nicht bei der Planung eines Loxone-Smart-Home. Dabei gibt es viel zu beachten und dafür bist du bei einem Loxone-Partner sicherlich besser beraten. Wir bilden dich im Kurs nicht zu einem Elektriker aus, damit du die komplette Installation selbst vornehmen kannst – dazu gibt es zu viel zu beachten. Und Strom ist nicht ganz ungefährlich. Bei uns geht es um den Software-Teil und die Übernahme einer bestehenden Installation.

Ziel ist, dass jeder ein bestehendes System erweitern und an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann! Und das kannst du auch – ganz bestimmt!

Diese Herangehensweise ist auch der Grund, warum mittlerweile viele Loxone-Partner und Elektrofachbetriebe am Kurs teilnehmen. Der “Hardware-Teil” ist für viele seit Jahren das Tagesgeschäft, aber in der Software müssen viele noch aufholen. Wer hier den Anschluss verpasst, kann in wenigen Jahren nicht mehr alle Kunden bedienen.

Bei Fragen wirst du natürlich nicht alleine gelassen, sondern kannst unter jedem Video Kommentare schreiben und Fragen stellen. Wir stehen dir bestmöglich zur Seite. Aufgrund der Fragen im Kurs sind schon viele neue Inhalte entstanden. So wurde zum Beispiel die KNX-Integration und die Verknüpfung mit ekey aufgrund der hohen Nachfrage als neue Abschnitte im Kurs hinzugefügt.

Und: Wenn das alles gar nichts für dich sein sollte, bekommst du den Kaufpreis anstandslos erstattet.

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Was sagen die bisherigen Teilnehmer?

Der Kurs hat mir als Einsteiger sehr gut die Bandbreite der Möglichkeiten eröffnet. Auch wenn ich als Nachrüster nicht alle Komponenten nutzen kann, so sind in den Lektionen viele Bausteine beschrieben, die mir auch in meinen “beschränktem” Smart-Home neue Möglichkeiten eröffnen.

Lars, Kurs-Teilnehmer

Also ich war 2013 und 2014 3 mal auf einem Loxone Kurs, da hat man nicht mal ansatzweise so viel gelernt wie hier. Schwierig ist halt auch wenn 30 Leute in einem Raum sitzen, davon welche die von Loxone noch gar nix wussten. Hier kann man das Tempo selbst bestimmen, beliebig wiederholen, lernen und staunen was das kleine Ding alles kann. Also das Geld hat sich mehr als gelohnt. Tausend Dank an euch beide. Habt ihr super gemacht.

Georg, Kurs-Teilnehmer

Ich kann nur sagen, dass mir der Kurs sehr viel gebracht hat und ich wirklich super zufrieden bin! Eine Investition die sich lohnt! Super gemacht von Euch!!!!!

Jan, Kurs-Teilnehmer

Hier noch auf diesem Weg mein Dank für den Kurs. Selbst ich als „Loxoner“ konnte noch Einiges lernen. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, sollte sich unbedingt diese Kurs gönnen um einen Eindruck von Loxone zu bekommen und sich ggf. dann auch für das Loxone System zu entscheiden. Macht weiter so.

Ronny, Kurs-Teilnehmer

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