Ambilight-Pimp Deluxe – HDFury Diva ins Smart Home integrieren
Im Rahmen meines Heimkino-Upgrades musste schließlich auch eine neue Ambilight-Lösung her, damit alle Inhalte inkl. 4k und HDR visuell in Szene gesetzt werden können. Nach längerer Recherche konnte ich die “HDFury Diva” ausfinding machen, die sich neben der reinen Ambilight-Funktion zumindest schon mal auf dem Papier durch einen LAN-Anschluss samt TCP-Schnittstelle perfekt für die Smart-Home-Integration eignen sollte. Damit müsste sich die Ambilight-Funktion bspw. automatisch beim Start eines Plex-Movies aktivieren oder per Colorpicker aus der Smart-Home-App heraus die gewünschte Farbe einstellen lassen, um bestehende Lichtstimmungen auch unabhängig vom Heimkino-Modus zu erweitern.
Ob die Steuerung per Node-RED und Loxone so einfach funktioniert hat wie gedacht und die HDFury Diva damit die perfekte Lösung für mein neues Heimkino-Setup darstellt, ist Inhalt des nachfolgenden Blogpost.
HDFury Diva in Betrieb nehmen und LED-Stripe temporär befestigen
Nach dem Auspacken wollte ich natürlich erstmal testweise ausprobieren, ob die Smart-Home-Integration grundsätzlich so funktioniert, wie ich es mir vorstelle. Danke erstmal an Robert von insanelight (Link zum Shop), der mir als deutscher Vertriebspartner die HDFury Diva (externer Link) für mein Setup zur Verfügung gestellt hat.
Zur Lieferung gehört erstmal die HDFury Diva-Box selbst, welche die abgefahrensten HDMI-Switching-Funktionen inkl. Down- und Upscaling von Bild UND Ton! (inkl. analogem Audioausgang) mit an Bord hat – sofern man das alles braucht.
Also erstmal ans Stromnetz und Netzwerk hängen und die neueste Firmware – auf der Herstellerseite hier zu finden (externer Link) – über das Webinterface der Diva installieren.
Und dann natürlich den fertig konfektionierte LED-Stripe mit 5V Spannung, welcher in meinem Fall bereits passend für einen 85″ Bildschirm zugeschnitten ist (gefühlt aber ein bisschen zu klein – Bilder folgen) und bei der jede LED (bzw. jede benachbarte LED-Zweiergruppe) von der HDFury Diva einzeln ansteuerbar ist, um das Ambilight passend zum dargestellten Inhalt erzeugen zu können. Anscheinend handelt es sich dabei um einen 16Bit-Stripe vom Hersteller UBLEDS, welcher mit 30 Mhz angesteuert wird. (Quelle: hifi-forum.de Thread)
Schaut man sich einmal auf der Herstellerseite (externer Link) um, sieht man, dass es anscheinend auch Modlle mit 12V und 24V gibt. Hier wäre es also aus meiner Sicht sinnvoll zumindest ein 12V-Modell anzubieten, da die Diva selbst ja auch mit 12V läuft. Dann würde man insgesamt auch nur noch ein Netzteil benötigen, anstatt aktuell 3!. Denn der für 85″ vorkonfektionierte LED-Stripe muss in der mitgelieferten 5V-Version sogar von beiden Seiten jeweils mit einem Netzteil mit Strom versorgt werden, um den Spannungsabfall bei den vergleichsweise hohen Stromstärken aufgrund der geringen Spannung auszugleichen.
Da in meinem Haus eh fast alle Beleuchtungen auf 24V ausgelegt sind inkl. zentralen Netzteilen samt Anschlussmöglichkeiten in den Räumen, würde ich sogar eine 24V-Version begrüßen.
Also erstmal alle Komponenten ausgepackt, den LED-Stripe temporär mit etwas Tesafilm an der TV-Rückseite befestigt und den Laptop angeschmissen, um die Integration anzugehen.
Später wird der Stripe noch in ein passendes LED-Profil eingebettet, damit es einfach clean aussieht und der Abstrahlwinkel der LEDs verbessert wird – hierzu folgt ein Update an dieser Stelle.
Die HDFury Diva versorge ich mittlerweile übrigens über einen USB zu DC-Adapter (Affiliate-Link), der die notwendigen 12V für die Diva aus einem 5V USB-Port eines benachbarten Netzwerk-Switches bezieht. Bisher gibt es damit keine Probleme und die knapp 3W-Verbrauch der Diva können so ohne zusätzliches Netzteil bereitgestellt werden.
Erste Ansteuerungsversuche per Node-RED
Vorab: Der HDFury Diva Flow (1332 Downloads ) kann natürlich direkt heruntergeladen werden zwecks Copy&Paste.
Nach einem Blick in die offizielle Anleitung der HDFury Diva (externer Link) ab Seite 48 war schnell klar, dass sich alle für meinen Anwendungszweck relevanten Funktionen neben “RS232” auch per “IP/TELNET COMMAND” ansteuern lassen sollten. Woohoo!
So lässt sich z.B. das Ambilight bei aktivem Zuspieler aktivieren mit dem TCP-Aufruf
set ledprofilevideo 1 \r
oder der Modus auf eine statische RGB-Farbe (hier weiss) wechseln über die zusammengesetzten Parameter
set ledprofilevideo 2 \n set ledcolorred 255\n set ledcolorgreen 255\n set ledcolorblue 255\r
Um diese Aufrufe aus Node-RED heraus zu triggern, müssen nichtmal neue Nodes nachinstalliert werden. Stattdessen kann die bereits verfügbare Funktion “tcp request” genutzt werden. Also entsprechende Node in den Flow ziehen, doppelklicken und folgende Einstellungen vornehmen:
“Server”: IP-Adresse der HDFury Diva angeben. Diese wird bspw. direkt auch auf dem OLED-Screen auf der Oberfläche der Diva angezeigt, wobei ihr per DHCP beim Anschluss per LAN-Kabel direkt eine freie Netzwerkadresse vom DHCP-Server zugewiesen wird. In meinem Fall habe ich diese automatisch vergebene Adresse über das Web-Interface der Diva, welches über die selbe IP-Adresse per Browser erreichbar ist, kurzerhand auf eine statische Adresse umgeändert, damit diese auch bei einem späteren Tausch der Fritzbox (DHCP-Server) unverändert bleibt.
Port: Ist standardmäßig “2210”, lässt sich aber auch über das Webinterface der Diva anpassen. Dazu sehe ich aber ehrlich gesagt erstmal keine Notwendigkeit.
Rückgabe: Hier habe ich den Eintrag “nach einem festen Zeitpunkt von” mit einem Wert von “100” ms gewählt. Das ist für Debugging-Zwecke in Node-RED ganz praktisch, da man so die Rückgabewerte an einer angeschlossenen debug-Node betrachten kann. Mit mehr Logik könnte man den Rückgabewert natürlich auch dazu nutzen, um in einem Fehlerfall eine Benachrichtigung abzusetzen. Für mich aber erstmal unwichtig.
Jetzt nur noch über eine inject-Node einen Trigger auf die passende function-Node setzen und an den eben definierten tcp-Request senden und es sollte bereits funktionieren.
So kann die function-node bspw. aussehen, wenn man die Ambilight-Funktion aktivieren möchte:
msg.payload = "set ledprofilevideo 1 \r";
return msg;
Das angezeigte Bild wird also “gesynct”:
Wenn eine statische Farbe angezeigt werden soll, kann man dies bspw. mit diese Befehl realisieren:
msg.payload = "set ledprofilevideo 2 \n set ledcolorred 0\n set ledcolorgreen 255\n set ledcolorblue 0\r";
return msg;
Das Ergebnis ist eine grüne Hintergrundbeleuchtung, passend zu Hulk. 🙂
Mit nachfolgendem Befehl kann man dann noch den eingebauten HDMI-Switch auf Eingang 0 schalten:
msg.payload = "set insel 0 4 \r";
return msg;
Mögliche Eingänge sind dabei 0, 1, 2 und 3. Die 4 am Ende des Befehls bedeutet nur, dass der zweite HDMI-Ausgang der HDFury Diva auf den selben Eingang gestellt werden soll. Mehr Infos dazu im oben verlinkten Benutzerhandbuch.
Und schon lassen sich grundlegende Steuerbefehle über Node-RED senden. Verzögerungszeiten beim Schalten sind übrigens kaum wahrnehmbar – perfekt!
Einzig ist die Ansteuerung der RGB-Werte etwas unschön gelöst, da die Ansteuerung der drei Farbkanäle nur sequentiell möglich werden. Die neu eingestellte Farbe setzt sich quasi erst in drei Schritten durch Rot, Gelb und Grün zusammen, wodurch kein wirklich harmonischer Farbwechsel möglich ist. Kein Beinbruch, aber definitiv verbesserungswürdig. Hier könnte der Anbieter denke ich sehr einfach nachbessern, indem ein passender Schaltbefehl definiert wird, welcher alle drei RGB-Farben gleichzeitig setzt. Quasi sowas in die Richtung: set ledcolorrgb 255 255 255. Cool wäre dann natürlich auch noch eine frei wählbare Transitionszeit, um den Farbwechsel nochmal geschmeidiger zu machen. 😉
Ambilight-Integration mit Loxone-Lichtstimmung
Da das Gehirn und die zentrale Smart-Home-Steuerzentrale bei mir ein Loxone Miniserver ist, fehlt jetzt nur noch die entsprechende Anbindung, um alles über die Loxone App steuerbar zu machen – in diesem Fall mit “Umweg” über Node-RED, da ich hier bereits eine Vielzahl anderer Multimedia-Geräte – wie bspw. den Harmony Hub (Affiliate-Link) – angebunden habe. Grundsätzlich sollte sich die Diva auch direkt über Loxone steuern lassen, da der Miniserver auch standardmäßig tcp-Requests verschicken kann (siehe dazu die offizielle Loxone-Dokumentation zu Virtuellen Ein- und Ausängen (externer Link)). Wenn jetzt also die Frage aufkommen sollte: Ja, sollte machbar sein, viele Wege führen nach Rom – wie so oft…
In der Loxone Config habe ich einen normalen Lichtsteuerungsbaustein hergenommen, um die HDFury Diva anzusteuern. Über zwei an den Lichtsteuerungsbaustein angeschlossene Merker werden die notwendigen Informationen an Node-RED übermittelt.
Der erste Merker übermittelt dabei die Info, ob das Ambilight aktiv sein soll (0 = Aus, 1 = An).
Der zweite Merker übermittelt den über den Colorpicker ausgewählten RGB-Wert im “Loxone-Format” (z.B. 100080060 -> Blau 100% / Grün 80% / Rot 60%), der später noch in Node-RED übersetzt werden muss. Also R-, G- und B-Werte jeweils im Wertebereich 0-100 in einem zusammengesetzten numerischen “String”, der pro Farbwert entsprechend aufgesplittet und in den Wertebereich 0-255 übertragen werden muss.
Auf die Inputseite des Lichtsteuerungsbausteins gehe ich hier nicht weiter ein, da das den Rahmen sprengen würde. Hier sind jedenfalls viele Regeln hinterlegt, um das Ambilight abhängig von Anwensenheit, Harmony-Szene, etc. automatisch zu steuern. Vielleicht gibt es hier künftig noch eine ausführliche Vorstellung zum 1:1-Nachbau im LoxKurs. Bei Interesse einfach einen Kommentar hinterlassen.
Die “Lichtkreise” des Lichtsteuerungsbausteins sehen jedenfalls erstmal recht unspektakulär aus:
Und auch die “Stimmungen” sind aktuell noch aufs Notwendigste beschränkt – lassen sic dann im laufenden Betrieb natürlich entsprechend erweitern.
In der Loxone-App sieht das Ganze dann so aus:
Hier lassen sich dann auch die Stimmungen je nach Wunsch anpassen und manuelle Einstellungen austesten. Die Logik ist dabei folgendermaßen: Sobald “Sync Video” aktiviert wird, wird die Ambilight-Funktion eingeschaltet. Sobald sie deaktiviert wird, schaltet die HDFury Diva auf die eingestellte RGB-Farbe um, welche in “Color” ausgewählt ist. Diese lässt sich natürlich bequem per Colorpicker bestimmen:
Spannend ist jetzt natürlich noch der Node-RED-Flow, der ist in Loxone selektierte Lichtstimmung “übersetzt” und dann die HDFury Diva steuert.
Hier sieht man schon mal das Gesamtkonstrukt. Links in grün die aus Loxone eingelesenen Werte. In der Mitte und rechts die Node-RED-Logik und rechts unten den das tcp-Element, welches die Befehle tatsächlich a die HDFury Diva sendet.
Der aus Loxone ausgelesene Wert “… SyncVideo” triggert über eine switch-Node das passende LED-Sync-Profile.
Wird die Ambilight-Funktion aktiviert, wird der Wert “ledprofilevideo 1” gesetzt, was den Ambilight-Sync einschaltet. Zusätzlich wird noch der Wert “ledsynckeep 1” geschrieben. Das bewirkt bei einem Auflösungs- bzw. Frameratewechsel (bspw. beim Moviestart aus dem Menü heraus – also wenn der Bildschirm für einige Sekunden schwarz ist), einen kurzen Wechel zur per Colorpicker gewählten Farbe. Möchte man hingegen, dass der LED-Stripe dabei kurz ausgeschaltet bleibt, lässt diesen Befehl einfach weg bzw. setzt den Wert “ledprofilevideo 0”.
Wird die Ambilight-Funktion deaktiviert, wird der Wert “ledprofilevideo 2” gesetzt. Dadurch wird dauerhaft auf den per Colorpicker gesetzten RGB-Farbwert gewechselt.
Der per Colorpicker ausgwählte Farbwert wird folgendermaßen verarbeitet:
Ist der von Loxone übermittelte RGB-Wert größer 0, wird der Wert “set ledsynckeep 1” gesetzt. Das bewirkt, das die LEDs aktiv bleiben und die RGB-Farbe anzeigen, auch wenn kein HDMI-Signal mehr an der HDFury Diva anliegt. Damit lässt sich der LED-Stripe also als “stinknormale” Ambiente-Hintergrundbeleuchtung nutzen, wenn der TV ausgeschaltet ist.
Ist der übermittelte RGB-Wert gleich 0, wird der Wert “set ledsynckeep 0” gesetzt und damit die LEDs komplett deaktiviert.
Das Wichtigste ist jetzt natürlich noch die Aufsplittung samt Umrechnung des Loxone-RGB-Werts in das für die HDFury Diva passenden Werte. Das passiert dann über folgende function-Node:
Dabei habe ich mich von den Formeln aus dem LoxWiki (externer Link) inspieren lassen, was mir die Umrechnungs maßgeblich erleichtert hat.
Und so sieht die fertige Lösung in meinem ersten Testbetrieb aus:
Läuft jetzt schon über eine Woche absolut reibungsfrei, weshalb das Setup jetzt ohne Anpassungen in den Produktivbetrieb übergeht.
Aus meinem täglichen Leben
Vor meinem 4k-HDR-Upgrade hatte in den Dreamscreen (ohne 4k-Funktionalität) im Einsatz – quasi das gleiche in grün, nur eben mit WLAN-Only-Funktionalität und ohne Scaling-Funktionen. Die Remote-Steuerung per Netzwerkbefehlen war dadurch super anfällig. Gefühlt kam es täglich zu Verbindungsabbrüchen und Befehle wurden verschluckt. Dadurch war es einfach unbrauchbar im Hinblick auf die Einbindung in Smart-Home-Lichtszenen. Das hat sich mit der HDFury Diva um 180 Grad gedreht. Jeder Befehl wurde bisher sauber von Loxone über Node-RED hin zur Diva übertragen und entsprechend umgesetzt.
Ich bin wirklich froh auf die HDFury Diva gestoßen zu sein, da sie exakt das tut, was ich möchte. Sie synct das angezeigte Video, egal ob 4k oder HDR ohne jedes Murren. Sogar die Übertragung von HD-Audio per eARC ist möglich! Zusätzlich lässt sie sich perfekt per Netzwerkbefehlen steuern und besitzt – für mich super wichtig – einen LAN-Anschluss.
Auch nutze ich mittlerweile die HDFury Diva als HDMI-Switch, da sie gefühlt ein Stück schneller umschaltet als der AVR. Auf der Inputseite sind AppleTV 4k, Nvidia Shield Pro (Affiliate-Link) (ober geilstes AI-basiertes Upscaling auf 4k!) und VU+ Uno 4k angeschlossen. Auf der Outputseite hängt ein Sony STR-DN1080 (Affiliate-Link), der das Audiosignal verarbeitet und das Bildsignal an den neuen Sony KD-85XH9096 (Affiliate-Link) weiterreicht.
Ein Lag bei der Ambilight-Funktion ist übrigens überhaupt nicht wahrnehmbar, so wie es eben sein soll. Insgesamt bin ich also super happy mit dem Setup, wobei der hohe Anschaffungspreis der Diva sicherlich den ein oder anderen abschrecken wird. Dazu noch ein Wort zum Schluss: Die Diva muss man eigentlich als High-End-HDMI-Switch mit Down- und Upsampling Funktionen sehen, der als “Abfallprodukt” quasi noch als Bonus die Ambilight-Funktion mitbringt. In diesem Kontext ist der hohe Preis meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt.
Mit dem Gutscheincode meintechblog20 könnt auf insanelight (Link zum Shop) beim Kauf der HDFury Diva (externer Link) übrigens 20 Euro sparen.
7 Kommentare
Gibts Rss Feed zum abonnieren??
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Viele Grüße
Jörg
super danke
ist schon abonniert 🙂
bitte ein video im loxkurs zu deinem Projekt !
Hey das ist echt ein cooles Tutorial. Vielleicht traue ich mich mal an sowas ran.
Hallo Jörg,
ich möchte über die HD-Fury DIVA normale RGB-Streifen als Ambi-light ansteuern. Meine Absicht ist nicht hinter dem TV Ambi Light zu erzeugen, sondern das ganze auf die Rückwand oder Decke zu implementieren. Es ist mir bewusst, das RGB Streifen dann nur eine Farbe gleichzeitig abgeben, deshalb würde ich jede Wandkante in 2 Segmente Teilen, sodass diese grob die TV-Farbe an der betroffenen Seite darstellen.
Ist das möglich ? haben Sie Erfahrungen damit gesammelt oder kennen Sie andere Bauteile , die dies ermöglichen ?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Unterstützung
Das klappt mit dem HDFury nicht. Da gibts andere Bastellösungen im Netz, damit kenne ich mich aber auch nicht aus im Detail bzw. eigene Erfahrungen sind da schon gefühlt 10 Jahre her.
Viele Grüße
Jörg