Hausspeicher-Grundlagen – Im Gespräch mit Matthias von haus-automatisierung.com

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Nach nicht ganz einem Jahr gibt es heute endlich mal wieder einen “kleinen” Tech-Talk mit Matthias, der die damals in diesem Video diskutierte PV-Anlage mittlerweile tatsächlich auf seinem Hausdach liegen hat.

Weiterführend geht es diesmal um das Thema ESS (Energie Speicher System) und welche technischen und organisatorischen Hürden es dabei zu überwinden gilt, sofern man DIY-mäßig selbst Hand anlegen möchte. Hintergrund ist, dass Matthias nun selbst einen heimischen Batteriespeicher nachrüsten möchte, sich aber noch nicht ganz sicher ist, wie genau das alles auf technischer Seite aussehen soll – und was die Vor- und Nachteile möglicher Ansätze sind.

Eigentlich wollten wir dabei erstmal nur die absoluten Basics diskutieren, sind aber bereits nach kurzer Zeit sehr viel tiefer in einzelne technische Details abgetaucht. Aber so ist für jeden etwas dabei denke ich. Aber seht selbst… Viel Spaß beim XXL-Video und hinterlasst gerne einen Kommentar und ein Like sofern euch die Inhalte gefallen. 😘

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Alle, die sich mit der Thematik vertraut machen möchten, verweise ich an dieser Stelle gerne auf diesen Blogpost, in welchem inhaltlich genau diese Themen im Vordergrund stehen: Operation Hausspeicher – 28kWh für unter 7.000€

9 Kommentare
  1. Hallo Jörg
    Toll deine Arbeit !
    Wie komme ich an die rote Halterung t das rs 485

    Mit badischen Grüßen
    Thomas Schneider

  2. Hey Jörg,
    du meintest im Video, dass du zum Top-Balancing den Aktiv-Balancer benutzt, damit du die Zellen fertig in den Pack setzen kannst.
    Nimmst du da einfach ein Labornetzteil oder wie läuft das ab?
    Bzw. magst du diesen Prozess nochmal etwas genauer beschreiben?
    Gruß Lucien

    1. Hi Lucien,
      das Thema “Serielles-Top-Balancing per Active Balancer” wollte ich schon sooo lange in einem eigenständigen Blogpost behandeln, bisher aber immer noch nicht dazugekommen. Hier mal das Vorgehen dabei, wie ich es schon mal kurz per Kommentar erklärt hatte.

      Viele Grüße
      Jörg

  3. Hallo Jörg,
    dank deiner Hinweise habe ich mein 3-phasen Victron ESS Anlage problemlos aufbauen und in Betrieb nehmen können, danke für deine wirklich tolle Arbeit!
    Eine Frage beschäftigt mich jedoch noch. Würdest du bei mehreren BAT Packs grundsätzlich empfehlen, jede BAT einzeln auf die Busbar oder Lynx zu klemmen, oder gibt es Vorteile, die Parallelschaltung in einer Kaskade vorzunehmen so wie bspw. die EEL Boxen das mit ihren doppelten Polen vorsehen? Über die DIP switches kann dann zwar ein BMS den Master übernehmen, aber bringt das Vorteile ggü. der direkten Busbaranbindung? Wäre super wenn du mit deiner Erfahrung dazu mal was machen würdest, habe nichts aufschlussreiches gefunden und glaube, dass immer mehr deiner Fans auch größere Batterien nachbauen wollen.

    1. Hi Uli,
      freut mich, dass alles geklappt hat!

      Ich halte von dieser Kaskadenschaltung (Durchschleifen der Batteriepacks) nichts. Da hat man von Pack zu Pack einen immer weiter wachsenden und meiner Meinung nach unnötigen Widerstand. Insgesamt kann bzw. sollte man dann wenigstens + am ersten Pack und – am letzten Pack mit dem zentralen Verteiler verbinden, um der ungleichmäßigen Belastung der Packs entgegenzuwirken. Denn wenn die Packs unterschiedlich belastet werden, ist das zumindest auf lange Sicht nicht so cool.

      “Designtechnisch” finde ich die parallele Installation aller Packs an einem zentralen Busbarverteiler nach wie vor sinnvoller, da die Last auf die Packs gleichmäßiger verteilt wird. Hat zudem den Vorteil, dass man ein Pack für Wartungszwecke einzeln abkoppeln kann und das Gesamtsystem “lebt” weiter.

      Viele Grüße
      Jörg

  4. Wie läufts mit der “sonstigen Direktvermarktung”? Bin schon ganz gespannt auf deine Erfahrungen. Müsste ja jetzt begonnen haben. Gruß

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